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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wie die Unterwerfung der Aequer und Herniker die unmittelbare Folge des Ersten Samnitischen Krieges war, so schloss sich an das Ende des Zweiten diejenige der Sabiner. Bundesstaedte gleichen Rechts wurden hier nicht gegruendet; die Landschaft kam vielmehr unter die unmittelbare Herrschaft Roms, die sich also ausdehnte bis zum Apennin und den umbrischen Bergen.
Unterscheiden wir die hierin enthaltenen Momente näher, so sehen wir, daß wir zum ersten Momente das Bestehen der selbstständigen Gestalten, oder die Unterdrückung dessen haben, was das Unterscheiden an sich ist, nämlich nicht an sich zu sein und kein Bestehen zu haben. Das zweite Moment aber ist die Unterwerfung jenes Bestehens unter die Unendlichkeit des Unterschiedes.
Dass nach der vollendeten Unterwerfung Italiens auch nur eine einzige italische Gemeinde das bundesgenoessische mit dem roemischen Buergerrecht vertauscht haette, laesst sich nicht nachweisen; wahrscheinlich hat in der Tat seitdem keine mehr dieses erhalten.
Trotz einzelner Unfaelle naeherte man sich unaufhaltsam dem Ziel; der Fall von Nola, die Unterwerfung von Samnium, die Moeglichkeit, ansehnliche Streitkraefte fuer Asien verfuegbar zu machen, schienen nicht mehr fern, als die Wendung der Dinge in der Hauptstadt der fast schon erstickten Insurrektion unvermutet Luft machte. Rom war in fuerchterlicher Gaerung.
Der König aber fordert Unterwerfung, So unbedingt und völlig als das Wort. Wem zu verzeihn, wird seine Huld entscheiden. Simon. Hauptmann. Ach Herr, mein Herr! Simon. Wer stört mich? Willst du sterben? Hauptmann. Ach, Wichtiges Simon. Was ist nun wichtig sonst? Hauptmann. Im Innern Eurer Stadt Simon. Sprich leise! Hauptmann. Brütet Gärung. Des Königs Ankunft, furchtsam Gerüchte. Simon.
Fast die einzigen Ausnahmen von dieser allgemeinen Unterwerfung waren die kleine Stadt Megara, die von den Caesarianern sich belagern und erstuermen liess, und Koenig Juba von Numidien, der von Caesar die Einziehung seines Reiches schon laengst und nach dem Siege ueber Curio nur um so sicherer zu gewaertigen hatte und also freilich, wohl oder uebel, bei der geschlagenen Partei ausharren musste.
In welchem Sinne dies geschah, wissen wir nicht und vermoegen also nicht zu entscheiden, ob die Opponenten den Frieden nur verwarfen, um dem Feinde noch einige Konzessionen mehr abzudringen, oder ob sie sich erinnerten, dass Regulus von Karthago den Verzicht auf die politische Unabhaengigkeit gefordert hatte, und entschlossen waren, den Krieg fortzufuehren, bis man an diesem Ziel stand und es sich nicht mehr um Frieden handelte, sondern um Unterwerfung.
Die Numantiner, also der letzten Hoffnung beraubt, sandten an Scipio, um ueber die Unterwerfung zu verhandeln, und riefen den tapferen Mann an, der Tapferen zu schonen; allein als die rueckkehrenden Boten meldeten, dass Scipio unbedingte Ergebung verlange, wurden sie von der wuetenden Menge zerrissen, und eine neue Frist verfloss, bis Hunger und Seuchen ihr Werk vollendet hatten.
Alexander gab ihm die Burg und das umliegende Gebiet zurück; er selbst ging mit dem größten Teile des Heeres nach Baktra, indem er Krateros mit 600 Mann von der Ritterschaft, mit seiner Taxis und drei anderen weiter nach Parätakene hinein gegen Katanes und Haustanes, die einzigen noch übrigen Empörer, absandte; die Barbaren wurden in einer blutigen Schlacht überwunden, Katanes erschlagen, Haustanes gefangen vor Alexander gebracht, das Land zur Unterwerfung gezwungen; in kurzem folgte Krateros mit seinen Truppen dem Könige nach Baktra.
Wehrte sich wie ein Bär, bis er niederfiel. Was hör' ich da? Haltet! Bourgognino. Wer dort mit dem Flambeau? Lomellin. Es sind Feinde, Prinz! Schleichen Sie links weg. Wer da mit dem Flambeau? Zenturione. Steht! Eure Losung! Unterwerfung und Doria. Räuber der Republik und meiner Braut! Seine Teufel liefern ihn selbst aus. Mord! Mord! Mord! Räche mich, Lomellin! Lomellin. Hilfe! Mörder! Mörder!
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