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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Schon begann die Hoffnung in ihm aufzuleben, daß das Alles sich als ein Mißverständniß herausstellen werde, da legte der Untersuchungsrichter ihm aus den beim Amte geführten Acten eine Reihe von Briefen vor mit der Frage, ob er die Handschrift kenne, und ob diese an ihn adressirten Briefe unter ihren scheinbar unverfänglichen Worten einen andern Sinn verbärgen.
Der sächsische Untersuchungsrichter wollte noch mehr Schuldbeweise gegen den Künstler zusammenbringen und glaubte, daß eine gründliche Haussuchung in der Redaktion des „Simplicissimus“ Erfolg verspräche; allein, den bayrischen Behörden traute er nicht genug Eifer zu, und darum suchte er um die durch das Gesetz nachdrücklich verwehrte Erlaubnis nach, selber die Haussuchung vornehmen zu dürfen.
Oder ischt es Ihnen lieber, wenn ich nach erfolgter Gesundung die Dame vernehme?“ „Das wäre noch schrecklicher!“ „Ich muß aber klar sehen und erfahren, ob dem Falle Absicht zu Grunde liegt!“ „Sie wollen mich zu einer Indiskretion der Dame gegenüber zwingen!“ „Der Untersuchungsrichter darf übertriebene Rücksicht nicht üben!“
Es sei auch eine dreiste Unwahrheit, wenn behauptet werde, Staatsanwalt und Untersuchungsrichter würden sich einer Haftentlassung widersetzen. Im Gegenteil, ihm habe der Untersuchungsrichter erklärt, daß gegen eine Haftentlassung, nachdem die Untersuchung beendet sei, nicht das geringste Bedenken vorliege. Ebenso werde der Staatsanwalt keine Bedenken gegen die Freilassung erheben. Am 27.
Und dem Redakteur der „Germania“, Majunke, gegenüber hatte der Untersuchungsrichter Nobilings geäußert: „Das Bild, das die Zeitungen über Nobiling ausmalen, ist ganz und gar unzutreffend, er ist nichts weniger als intelligent, er ist noch dümmer als Hödel.“ Als Nobiling am 10.
Dieses verlief ebenso ergebnislos wie das durch den Untersuchungsrichter vorgenommene, und Romulus verließ mit seinem Freunde Crofton die Zelle, während ein geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen des großen Menschenkenners lag. Hinter ihnen gellte das Lachen des Dr. Diabel. »Ihr werdet euch täuschen,« dachte der Arzt. »Ihr werdet euch täuschen!
Für den Untersuchungsrichter ist dadurch klargelegt, daß dieser Bursche durch die Gittersprossendistanz durchschlüpfen kann und daß das Gitter mit 14 cm Sprossenentfernung kein Hindernis für ein Eindringen von außen bildet. Ist der Bursche daher der Dieb, so brauchte er nicht von außen einzusteigen.
Diederich gab zu bedenken, infolge geschäftlicher und anderer Aufregungen hätten sich ihm die Vorgänge inzwischen etwas verwirrt. „Dann werde ich Ihnen zur Auffrischung des Gedächtnisses Ihre Aussage vor dem Untersuchungsrichter vorlesen“ – und der Vorsitzende ließ sich das Protokoll reichen.
Der Dienst drängte die schmerzlichen Gedanken bald zurück, es giebt im Amt keine Ruhezeiten, für einen Untersuchungsrichter schon gar nicht, so dieser seinen Dienst genau nimmt und weiß, wie schwierig dieses Amt ist.
Schwarze hielt ebenso wie unser Untersuchungsrichter eine Verurteilung für unmöglich, und Bismarck hatte ganz vergessen, daß unsere Verhaftung am 17.
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