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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ich unterdrückte keine der Fragen, die sich mir aufdrängten. »Ich weiß, daß die Sozialdemokraten, besonders die deutschen, mich für einen Verräter halten,« sagte er, »aber sie verstehen die Situation nicht.
Unser armer, armer Herr, sie haben ihn fortgeführt! Auf einem Russenpferd, mitten unter den Feinden ganz allein! Und er hat sich noch so tapfer umgeschaut, so todesmutig ist er davon geritten! Der arme Herr, was werden sie mit ihm tun?" Helene hatte auf den Lippen zu sagen: "Es geschieht ihm nichts, morgen wird er uns nachkommen;" aber sie unterdrückte die Worte.
Sie machte sich so viel wie möglich frei von täglichen Obliegenheiten, Pflichten der Korrespondenz, des Verkehrs, unterdrückte ihr Verlangen nach Alleinsein und botanischen Gängen, war voll von Plänen, Vorschlägen, Unternehmungslust. Häufig entzog sich Dietrich unter irgendeiner Ausrede; das Wetter sei zu unsicher; er sei müde; er wolle arbeiten.
So erreichte sie das Alter von fünfundzwanzig Jahren und man darf voraussetzen, dass in einem körperlich so üppigen und dabei so phantasiereichen Mädchen die gewaltsam unterdrückte Natur längst angefangen hatte, ihre Rechte geltend zu machen, und dass es nur eines leichten Reizes bedurfte, um ihre sinnlichen Begierden zu hellen Flammen anzublasen.
Die kleinen Kinder machen es zuweilen so, aber dann nennt die Mama sie: Nimmersatt!« Ilse war dunkelrot geworden vor Aerger über die erhaltene Ermahnung. Trotzig biß sie die Lippen aufeinander und unterdrückte eine ungezogene Antwort. »Geh nun zu Bett, mein Kind, und schlafe gut.«
Jesus aber antwortete ihm: »Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der hat wenig geliebt.« Voll Mitleid für das unterdrückte Geschlecht, verzeiht er der Sünderin und der Ehebrecherin Magdalena. Auch sagt er uns: »Mein Joch ist süß und meine Last leicht.« Luc.
»Für mich hat Basini einen Wert einen sehr großen sogar. Denn sieh du ließest ihn einfach laufen und würdest dich ganz damit beruhigen, daß er ein schlechter Mensch war.« Törleß unterdrückte ein Lächeln. »Damit bist du fertig, weil du kein Talent oder kein Interesse hast, dich selbst an einem solchen Fall zu schulen. Ich aber habe dieses Interesse.
Herr Sparig hat der Kommune einen besonderen Vorwurf daraus gemacht, daß sie, die angeblich die vollste Preßfreiheit gewollt habe, die Preßfreiheit aufhob, indem sie gegnerische Journale unterdrückte. Auch diese Handlungsweise erklärt sich sehr leicht aus der Zwangslage, in welcher sich die Kommune befand.
Die Frau, die sich im Bett aufgerichtet hatte, wollte laut aufschreien vor Angst, doch die Angst selber unterdrückte den Angstschrei, das Entsetzen selber weigerte sich, den Schrei des Entsetzens auszustoßen. Der Schrecken selber, wie ein entarteter Vater, erstickte seinen Sohn, den Schreckensschrei.
Und das Eine weiß ich gewiß « meine Stimme zitterte vor Erregung »wäre ich eine von denen, meine Geduld wäre erschöpft, und ich würde mich um Treue und Pflicht nicht kümmern.« Syburgs blasses Gesicht hatte sich mit tiefer Röte überzogen; doch die Herrin des Hauses hob die Tafel auf, und er unterdrückte noch rasch eine scharfe Antwort, die ihm offenbar auf den Lippen schwebte.
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