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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Herr von Büchenfeld warf dem Sprechenden einen flüchtigen Blick zu, stürzte abermals ein Glas hinunter und sagte mit etwas unsicherer Stimme: „Das würde nicht zu besorgen sein,
Nach einer langen Pause sagte sie mit unsicherer Stimme: »Ihr Amor da droben hat ja keinen Kopf mehr.« Er lächelte. »Das ist natürlich. Wissen Sie denn nicht, daß man in der Liebe den Kopf verliert?« Sie schaute ihn verwundert und erschreckt an. Diese Verwunderung, dieses Erschrecken, all das war kindlich. Es erregte ihm ungefähr folgende Empfindung.
Warum er gerade diese Bezeichnung wählte, und warum es in einer gehässigen Bedeutung geschah, blieb ihm rätselhaft. Der Auktionator nahm das höhere Angebot mit erwachendem Interesse zur Kenntnis. »Zwei Taler«, erwiderte der Lehrer mit dünner und unsicherer Stimme. Die Leute wurden neugierig, drängten sich zusammen und sahen zu, als ob ein Hahnenkampf vor sich ginge.
Und wenn sie nun manchmal an unsicherer Stelle seine ausgestreckte Hand ergriff, ja sich auf seine Schulter stützte, dann konnte er sich nicht verleugnen, daß es das zarteste weibliche Wesen sei, das ihn berührte. Fast hätte er gewünscht, sie möchte straucheln, gleiten, daß er sie in seine Arme auffangen, sie an sein Herz drücken könnte.
Mein Gott, warum reden sie mir alle von Fräulein Mirbeth? Ich will nichts mit ihr zu thun haben. So wenig, als ich ihr bin, kann sie mir sein. Dezember. »Fräulein von Erdmann ist glühend verliebt in Sie,« sagte das Fräulein Mirbeth diesen Nachmittag und blickte mich mit etwas unsicherer Fröhlichkeit an.
Fing ich an, nach Hause kommend, die Bilder, wie sie sich der Einbildungskraft nach und nach einprägten, aufs Papier zu bringen, unvollkommen zwar, doch hinreichend, das Andenken eines höchst seltsamen Zustandes einigermaßen festzuhalten. Den 20. Oktober. Ich hatte Zeit gewonnen, das kurz Vergangene zu überdenken, aber je mehr man dachte, je verworrener und unsicherer ward alles vor dem Blick.
Sie wollte ihm, eingedenk des klugen fetten Herrn, noch ein heilsames Süpplein kochen und ihm dann ein treffliches, weiches Bett anweisen, doch er schien für diese Nacht ein rauheres Lager sich erwählt zu haben. "Wann sagt Ihr", hub er mit leiser, unsicherer Stimme an, "wann geht der nächtliche Gast nach Lichtenstein, und wann kommt er zurück?"
Er verschwindet damit im Innern der Kluft, wo man seine Thätigkeit nicht sehen kann. Kännel um Kännel zieht er ein, jetzt wird die wachsende Leitung am Rand der Schlucht wieder sichtbar, das Fürchterlichste ist gethan. Aber je länger, je unsicherer werden Seppis Schwünge, zwei-, dreimal sieht man ihn ansetzen, bis er das Ziel erreicht. Sechs Uhr!
Was die Händel in dem ersten Zustande endigt, ist ein Sieg, dessen sich beide Teile rühmen, auf den mehrenteils ein nur unsicherer Friede folgt, den die Obrigkeit stiftet, welche sich ins Mittel legt, im zweiten aber die Sentenz, die, weil sie hier die Quelle der Streitigkeiten selbst trifft, einen ewigen Frieden gewähren muß.
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