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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wie, das Unrecht ist nur ein Unrecht in der Welt; und da ihr die Welt für eure Mühe bekämet, so wär' es ein Unrecht in eurer Welt, und ihr könntet es bald recht machen. Desdemona. Ich kan nicht glauben, daß es ein solches Weib giebt. Aemilia. O Ja, wohl ein duzend und so viele oben drein, daß sie die Welt, um die sie spielten, bevölkern könnten.

Dein Bruder handelt unrecht, sagte der Jemschik zu dem jungen Mädchen.

Ich mochte ihm unrecht tun, doch empörte mich jede Gemeinschaft mit ihm. Auch hier trat, wie so oft schon in mein Leben, und wie überhaupt so oft in die Weltgeschichte, ein Ereignis an die Stelle einer Tat. Später habe ich mich mit mir selber versöhnt. Ich habe erstlich die Notwendigkeit verehren lernen, und was ist mehr als die getane Tat, das geschehene Ereignis, ihr Eigentum!

Ich habe dir Unrecht gethan, insofern, als du ja nicht die Begegnung mit dem koketten Frauenzimmer herbeigeführt hast. Aber im Recht bin ich wiederum auch! „Und

Arme Seele, dein Gesicht ist ganz von Thränen entstellt. Juliette. Die Thränen haben nur einen kleinen Sieg dadurch erhalten, denn es war vorhin schon schlecht genug. Paris. Du thust ihm mehr Unrecht, mein Kind, indem du das sagst, als alle deine Thränen. Juliette. Was die blosse Wahrheit ist, mein Herr, ist keine Verläumdung; und was ich da sagte, sagt' ich zu meinem Gesicht. Paris.

Denn da die Moralität unvollendet, das heißt, die Moralität in der Tat nicht ist, was kann an der Erfahrung sein, daß es ihr schlecht gehe? Indem es zugleich herausgekommen, daß es um die Glückseligkeit an und für sich zu tun ist, so zeigt es sich, daß bei Beurteilung, es gehe dem Unmoralischen gut, nicht ein Unrecht gemeint war, das hier stattfinde.

Ich liebte sie doch so tief: – aber so oft ich mir ein Herz fassen und bei ihrem Vater um sie werben wollte, immer beschlich mich ein Gefühl, als thu’ ich Unrecht an dem Gut eines andern, als sei ich ihrer nicht würdig oder doch nicht die ihr vom Schicksal zugedachte Hälfte ihrer Seele und ich schwieg und bezähmte das pochende Herz.

Nachdem Sie mich aber interpellierten, wie es geschehen ist, entzogen Sie mir eine gleiche Rücksicht. Die Dinge dieser Welt müssen, sollen sie einen Ausgleich finden, auf Gegenseitigkeit beruhen.“ „Sie haben recht und unrecht, Herr von Klamm! Aber jedenfalls hat

Auch ich habe von dem unrecht erworbenen Reichtume keine Freude gehabt; ich ward ein harter, böser Mensch, den niemand liebte; das Geschenk jenes Alten, der, wie ich längst merkte, Rübezahl war, ist mir zum Fluch geworden, denn mit mir ist es nun vorbei.

Darum hatten auch die Gegner des Gracchus in gewissem Sinne nicht unrecht, als sie ihn beschuldigten, nach der Krone zu streben. Es ist fuer ihn viel mehr eine zweite Anklage als eine Rechtfertigung, dass dieser Gedanke ihm selber wahrscheinlich fremd war.

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