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Aktualisiert: 3. Juni 2025


O jetzt, Margretha, trifft dein schwerer Fluch Des armen Hastings unglücksel'gen Kopf. Catesby. Macht fort, Mylord! Der Herzog will zur Tafel; Beichtet nur kurz: ihm ist's um Euren Kopf. Hastings. O flücht'ge Gnade sterblicher Geschöpfe, Wonach wir trachten vor der Gnade Gottes!

O ich weiß, Was Euch so strenge macht, so herb und kalt. Ihr haltet mich für schlimm. Ich bin's, ich war's! Geboren auf der unglücksel'gen Höhe, Wo man nicht Menschen kennt, nur Schmeichler, Sklaven; Emporgetragen von des Haufens Gunst, Aus Hand in Hand, ein Spielball fremder Neigung; Begabt mit manchem, was sonst Frauen lockt, Stürzt' ich mich in des Lebens bunt Gewühl.

An deinem Herzen wolltest du ihn tragen, Ihm reich ersetzen die verlornen Jahre. Der blut'ge Mord kam deiner schönen Liebe Zuvor Jetzt kannst du nichts mehr, als ihn rächen. Don Cesar. Komm, Mutter, komm! Hier ist kein Ort für dich, Entreiß dich diesem unglücksel'gen Anblick! Du lebst mir noch! Du, jetzt mein Einziger! Beatrice. Weh, Mutter! Was beginnst du? Don Cesar.

Es war mir immer eines Gottes Antlitz, Kann über mich nicht gleich die Macht verlieren; Die Sinne sind in deinen Banden noch, Hat gleich die Seele blutend sich befreit! Wallenstein. Max, hör mich an. Max. Oh! tu es nicht! Tu's nicht! Sieh! deine reinen, edeln Züge wissen Noch nichts von dieser unglücksel'gen Tat.

Medea. Noch weiß ich's nicht, drum bleibe, bis ich's weiß. Bleib! Ruhig will ich sein. Ruhig wie du. Verbannung wird mir also? und was dir? Mich dünkt auch dich traf ja des Herolds Spruch? Jason. Sobald bekannt, daß ich am Frevel rein Am Tod des Oheims, löst der Bann sich auf. Medea. Und du lebst froh und ruhig fürder dann? Jason. Ich lebe still, wie's Unglücksel'gen ziemt. Medea. Und ich? Jason.

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Nach jener unglücksel'gen Schlacht Bei Astrachan, die uns das Reich gekostet, Eilt' ich mit meinem Vater zum Palast; Schnell rafften wir das Kostbarste zusammen, Was sich an Edelsteinen fand, und flohn. In Bauerntracht verhüllt, durchkreuzten wir, Der König und Elmaze, meine Mutter, Die Wüsten und das felsigte Gebirg. Gott, was erlitten wir nicht da!

Dem Unglücksel'gen droht, Aus Liebe bloß zu dir, ein jämmerlicher Tod. Und drauf erzählt sie ihr genau die ganze Sache, Und ihres Ritters Treu' und der Sultanin Rache. 43 Schon, ruft sie, steht der Holzstoß aufgethürmt, Nichts rettet ihn, wenn ihn nicht Zoradine schirmt!

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insolenz

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