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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Amine. Hier hast du sie. Euer Gnaden, die b'halten wir, die lassen wir nimmer aus. Alle. Was soll das bedeuten? Amine. Ach, nimm dich meiner an; ich bin gewiß nicht schuldig! Eduard. Nein, das bist du nicht, du gutes Mädchen. Wahrheit besteht nicht bloß durch äußere Form, sie wohnt im Innersten des Herzens, und Ungezwungenheit und Naivität dürfen immer ihre lieblichen Schwestern sein. Veritatius.
In kaum begreiflicher Weise hatte W. von Humboldt den Rat gegeben, den Wallenstein in Prosa zu schreiben, und Schiller, dem es hinsichtlich der Arbeit wenig Unterschied machte, ob er in Jamben oder Prosa schrieb, wählte, obwohl er einsah, daß der Vers mehr poetische Würde verleihen müsse, anfänglich der größern Ungezwungenheit wegen und um das Stück für die theatralische Vorstellung bequemer zu machen, die letztere.
Havelaar hingegen hatte, als er mit erhobenem Finger die Eide nachsprach, in Gesicht, Stimme und Haltung etwas, das sagen zu wollen schien: »das ist selbstverständlich, auch ohne dieses »Gott der Allmächtige« würde ich das thun«, und wer Menschenkenntnis besass, würde mehr Vertrauen gesetzt haben auf seine Ungezwungenheit und scheinbare Gleichgültigkeit, als auf die würdige Amtsmiene des Residenten.
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