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Aktualisiert: 19. Oktober 2025
Du hast es ihr vergeben. Ich eile jetzt zu ihr. O welcher Augenblick! Drueck sie an deine Brust, und fuehl dein ganzes Glueck! Du gehst nicht mit zum Fest, und fuehlst die Ruehrung nie. Eridon. Egle. Liebst du Aminen? Eridon. Sie, wie mich! Egle. Und kannst mich kuessen? O warte nur, du sollst mir diese Falschheit buessen! Du ungetreuer Mensch! Eridon. Wie? glaubst du denn, dass ich Egle.
»Ihr unterwerft Euch recht spät!« erwiderte der König. »Ihr habt mit Eduard von England gegen uns ein Bündnis geschlossen. Ihr habt Euch als ungetreuer Vasall gegen Euern Herrn erhoben und seid hochmütig genug gewesen, ihm den Krieg zu erklären. Euer Land habt Ihr Euch durch Euern Ungehorsam verscherzt.« »O Fürst,« sprach Gwijde, »laßt mich Gnade vor Euch finden.
Ach wehe und aber wehe, bin ich nicht ein falscher und ungetreuer Mensch, daß ich euch hab aus geführet aus dem Hause euers Vaters und Mutter, da ihr also reichlich und zärtlich gehalten waret! Ach wehe, mein aller liebster und edelster Gemahel, nun bin ich des Todes, wann ich kann ihm nicht entgehn.
Und das Ringlein war ihm teuer, Es besiegelte sein Wort; Doch es lief ein ungetreuer Diener mit dem Ring ihm fort. Und der Ring kam immer weiter, Keinem hat er noch gefrommt, Außer dir, mein Herr Hochzeiter, Dessen Braut er wohl bekommt. Meines Leibes bist du Meister Bis zum Gürtel und dem Schoß; Leider zwingen alle Geister Diese Last mir nimmer los!
Könnten wir nicht erraten, daß dies die verlassene Medea ist, so würden uns die Verse der Unterschrift darüber belehren, die in hochdeutscher Übersetzung also lauten: »Krëus' und Jason hier einander Treu' geloben; Medea, Jasons Frau, unrecht beiseit' geschoben, Wird angefacht vom Zorn, der Rachsucht nachzugehn. Ach, ungetreuer Sinn, was kommst du teu'r zu stehn!«
Endlich flüsterte sie Philipp dem Schönen einige Worte ins Ohr, und dieser sprach mit erhobener Stimme zu Gwijde: »Ungetreuer Vasall, in Unsrer königlichen Gnade haben Wir es für gut befunden, Erhebungen über Eure Verbrechen anstellen zu lassen.
Suhrab sprach todeswund: O ungetreuer Mann! Das ist der Schonung Lohn, den ich von dir gewann. Von Rostem hast du mir ein Märchen vorgelogen, In Rostems Namen um mein Leben mich betrogen. Doch sei ein Fisch im Meer, ein Vogel in der Luft, Die Rach ereilet dich, wo ich lieg in der Gruft.
Dieser bereitete sich, als die für den Einzug Belisars anberaumte Stunde nahte, die königlichen Kleider anzulegen: – mit Befriedigung, denn es war ja das letztenmal, daß er die Abzeichen einer Würde tragen sollte, die ihm nur Schmerz und Unheil gebracht. »Geh, Herzog Guntharis,« sprach er zu dem Wölsung, »Hildebad, mein ungetreuer Kämmerer, hat mich verlassen.
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