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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich ließ daher ungesäumt die Jägerischen Karten, welche den Weg nach Paris bezeichneten, zerschneiden und sorgfältig aufziehen, auch auf die Rückseite weißes Papier kleben, wie ich es schon bei der ersten getan, um kurze Tagesbemerkungen flüchtig aufzuzeichnen. Den 3. September. Früh hatte sich eine Gesellschaft zusammengefunden, nach der Stadt zu reiten, an die ich mich anschloss.

Leifeldt versprach Alles, so lange er nur nicht unnöthiger Weise an dem Freund zum Verräther zu werden brauchte; ja nahm sogar gern das Anerbieten Don Guzmans, der ihn nicht aus den Augen lassen wollte, an, ihn zu der Wohnung dieses neuen Agenten zu begleiten, von dem der Argentiner so kräftigen Schutz und Beistand hoffte, und die beiden Männer machten sich dorthin ungesäumt auf den Weg.

Ungesäumt ward jedoch der Anker ausgeworfen und ich ließ das Ankertau hundert Faden nachschießen. Nun lag das Schiff bequem gegen die hohe See, wie eine Ente, die auf ihrem Teiche schwimmt, und der Sturm ward glücklich ausgehalten.

Deshalb denn ungesäumt verbind' ich mich sogleich Mit euch vier Würdigen, für Haus und Hof und Reich. Dein war, o Fürst! des Heers geordnet kluge Schichtung, Sodann im Hauptmoment heroisch kühne Richtung; Im Frieden wirke nun, wie es die Zeit begehrt, Erzmarschall nenn' ich dich, verleihe dir das Schwert.

Um der zuvor zu kommen, Wird ungesäumt, so bald der Tag erwacht, Die scharfe Axt zur Hand genommen, Und Holz im Hain gefällt bis in die dunkle Nacht.

Es war hohe Zeit, daß Sickingens Reiter zu uns stießen. Selbitz. Wir wollen uns teilen. Ich will linker Hand um die Höhe ziehen. Götz. Gut. Und du, Franz, führe mir die funfzig rechts durch den Wald hinauf; sie kommen über die Heide, ich will gegen ihnen halten. Georg, du bleibst um mich. Und wenn Ihr seht, daß sie mich angreifen, so fallt ungesäumt in die Seiten. Wir wollen sie patschen.

So ruft nun ungesäumt das Volk hieher, Und hören sie mich sagen: "So soll's sein, Nach der Gemeinen Fug und Recht", sei's nun Tod, Geldbuß oder Bann: so laß sie schnell "Tod" rufen, sag ich: "Tod!", "Geldbuße", sag ich: "Buße", Auf ihrem alten Vorrecht so bestehn Und auf der Kraft in der gerechten Sache.

Nun wollte der Mann wieder den Baum fällen; allein abermals ward er durch das um ihn entstehende Jagdgetöse daran verhindert. Auf gleiche Weise ging es zum dritten Male. Da merkte er endlich, daß er den Frevel unterlassen solle, und trat ungesäumt den Heimweg an. Die Schefflenzer erwerben im Waidach das Jagdrecht.

Wenn die Predigt eines jungen Mannes wohl zu gelingen und der Redner sich darin selbst zu gefallen schien, unterbrach er ihn in der Mitte des Worts, um an seiner Stelle weiterzusprechen, befahl auch wohl weniger fähigen Schülern, ungesäumt hinaufzutreten und zu beginnen, welche denn, so unerwartet angeregt, sich aus dem Stegreife besser als je zu erweisen das Glück hatten. Italienische Reise / 2.

22 Der Held, dem dieser Gruß gar große Freude gab, Folgt ungesäumt dem Landsmann in die Grotte, Legt traulich Helm und Panzer ab, Und steht entwaffnet da, gleich einem jungen Gotte. Dem Waldmann wird als rühr' ihn Alquifs Stab, Da jener itzt den blanken Helm entschnallet, Und ihm den schlanken Rücken hinab Sein langes gelbes Haar in großen Ringen wallet.

Wort des Tages

insolenz

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