Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. September 2025
Drei Tage später erreichten wir unser längst ersehntes Schiff, das bei Kap la How kreuzte; aber unsere diesmalige Fahrt, die gleichwohl bis in die fünfte Woche gewährt hatte, war in jedem Betracht ungünstig ausgefallen, denn wir brachten nur drei Sklaven und fünf Elefantenzähne mit. Glücklicher war unter der Zeit das Schiff selbst in seinem Handel gewesen.
Hieraus folgt bereits, dass die Bevölkerungszahl im Laufe der Zeit sicher nicht sehr gewachsen ist, viel eher abgenommen hat oder um ein sehr niedriges Mittel schwankt; jedenfalls müssen die Lebensbedingungen einer Menschenrasse sehr ungünstig sein, um zu einem derartigen Ergebnis zu führen.
Im übrigen ist das Gebirge im allgemeinen sowohl in der Taktik wie in der Strategie der Verteidigung ungünstig. Es raubt die Übersicht und hindert die Bewegungen nach allen Richtungen. Es zwingt zur Passivität. Das Gefecht. Verluste. Reserven. Die Hauptschlacht. Sieg und Verfolgung Der Mittel gibt es im Kriege nur ein einziges. Es ist der Kampf.
Wenn sich zwei Bewohner nach längerer Zeit wieder begegnen, küssen sie sich gegenseitig die Hände und erkundigen sich mit vielen Schmeichelworten nach dem Befinden. Was den Charakter der Massauaner anbetrifft, so lauten die Urtheile darüber sehr ungünstig. Dem bloßen Schacher ergeben, üben sie alle möglichen Verstellungskünste und erfüllen selbst die heiligsten Versprechungen nicht.
Ein Hauptvorteil aber ist unstreitig der, daß ungünstig aufgestellte Stücke hierdurch das ihnen gebührende Recht erhalten. So konnte man z. Noch nötiger war Fackelbeleuchtung, um den Nil wie auch den Meleager zu sehen und ihre Verdienste schätzen zu können.
Kroch das Tier zum langen Ende des Bambus, so war das Omen günstig, im entgegengesetzten Fall aber ungünstig. Zum Glück wählte der Krebs das lange Ende. Nach der Heimkehr richtete jeder Festteilnehmer am Ufer vor dem Hause einen zugespitzten Pfahl auf und damit war das Fest beendet. Die Schädel wurden nicht in der awa, sondern unter dem grossen Hause aufgehängt.
„Die Dinge liegen nicht so ungünstig! Sie ist nicht schlecht. Aber lassen wir das jetzt, und überlasse auch die Erledigung der materiellen Dinge mir, Lucile. Gewähre nur zunächst, warum sie dich bittet
Die Unterhandlung fiel für den Matrosen ungünstig aus, und der Alte suchte ihn nun, gewissermaßen als Entschuldigung seiner abschlägigen Antwort, und als einziges Motiv ihrer Weigerung, auseinanderzusetzen, wie sich auf dieser Insel Niemand ohne Beistimmung ihres ~Fua~ oder Königs von fremden Völkern aufhalten dürfe und daß sie also, wenn sie auch selber wünschten ihn bei sich zu behalten, ihn darin doch nicht unterstützen dürften. »Ja,« setzte dann der Alte mit vieler Aufrichtigkeit und auch gewiß Wahrheit hinzu – »wollten wir jetzt selbst Dein Geld nehmen, und Dich zufrieden lassen, wir könnten Dich doch nicht schützen, und der König würde bald Andere schicken, die Dich trotzdem abholten.«
Jedoch durch den Verkauf, der, wie die Dinge lagen, notwendig ungünstig ausfallen mußte, wäre nicht nur das in den Werken angelegte Kapital fast ganz verlorengegangen, sondern der Staat hätte sich auch der Gewinne begeben, die dennoch vielleicht über kurz oder lang einmal daraus würden zu erlangen sein und schließlich war nicht von heute auf morgen ein Käufer zu finden.
Cohn, von Heuteufel mit einem Stoß versehen, kam ohne rechte Überzeugung hinter dem langen Tisch des Komitees hervor, schleppte die Füße nach und hatte ungünstig gewirkt, noch bevor er anfing. Er lächelte entschuldigend. „Meine Herren, das werden Sie dem Herrn Vorredner doch nicht glauben,“ sagte er so sanft, daß fast niemand es verstand.
Wort des Tages
Andere suchen