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Aktualisiert: 22. September 2025
Der Wind blieb ungünstig, den unser Schiff, in verschiedenen Richtungen fortstreichend, nur überlisten konnte. Die Ungeduld hierüber ward vermehrt, als einige erfahrne Reisende versicherten, weder Hauptmann noch Steurer verstünden ihr Handwerk, jener möge wohl als Kaufmann, dieser als Matrose gelten, für den Wert so vieler Menschen und Güter seien sie nicht geeignet einzustehen.
Und so sind noch mehrere Stücke dieses Museums ungünstig aufgestellt, so daß Fackelbeleuchtung durchaus notwendig wird, wenn man solche recht sehen und nach Verdiensten schätzen soll. Wie übrigens so vieles, was geschieht, um die Mode mitzumachen, zum Mißbrauch wird, so ist es auch mit der Fackelbeleuchtung. Sie kann nur in dem Falle Gewinn bringen, wenn verstanden wird, wozu sie nütze ist.
Ergebung und Genügsamkeit sind es vor allem, die sicher durch das Leben führen. Wer nicht Festigkeit genug hat, zu entbehren und selbst zu leiden, kann sich nie vor schmerzlichen Empfindungen sicherstellen, ja er muß sich sogar selbst, wenigstens die zu rege Empfindung dessen, was ihn ungünstig trifft, zuschreiben....
Sie wissen, daß die unentbehrlichen Explosivstoffe der Kriegsführung auf der Grundlage der Salpeterverbindungen ruhen, daß Salpeter eine Stickstoffverbindung ist, und daß somit die Kriegsführung in gewissem Sinne ein Stickstoffproblem darstellt. Unsere Stickstoffrechnung am Anfang des Krieges war nicht ungünstig. Ich will Zahlen fingieren, die falsch sind, aber Verhältnisse geben.
Im Jahre 1896, als ich meine Expedition zum Mahakam bei ihnen vorbereitete, vermied ich alles, was irgendwie ungünstig auf den Verlauf unserer Unterhandlungen hätte einwirken können; als man sich daher zur Aufnahme nicht willig zeigte, suchte ich nichts durchzusetzen.
Letztere traf 2 Tage später mit sehr günstigen Berichten bei uns ein: die Kajan am Mahakam waren sehr für unseren Zug und hatten ihr dangei-Fest bereits im vorigen Monat gefeiert, obgleich die Zeit hierfür wegen einiger Todesfälle ungünstig gewesen war.
Da die Verhandlungen sich so ungünstig anließen, so wünschte der sächsische Hof, geängstigt durch die fortdauernde Gärung im Lande, mindestens einige Handelserleichterungen sofort zu erlangen, falls die vollständige Vereinigung nicht möglich sei.
Der Sohn des Ungläubigen bisher unbesiegt 6. bekämpfte als Feind; ihr Oberhaupt ward 7. verjagt, das uns ungünstig war, und ihre Tapfern erschlagen; 8. Darauf ergriffen sie die Flucht. Vorher 9. schickten sie aber das Heer; ihr Anführer, der Tapfere 10. zog aus mit Gezelt und dem Anführer der Vornehmsten.
Einer von ihnen ergriff das junge Mädchen, weigerte sich, auf ihre Botschaft zu hören und that ihr auf die roheste Weise Gewalt an. Vor Scham und Wuth der Verzweiflung nahe, entfloh sie wieder und überließ das gottlose Heer seinem Schicksale . Die Zeit zum Beginn des großen Wagstücks rückte jetzt heran. Die Nacht war nicht ungünstig für ein solches Unternehmen.
Dafür aß der Bursche für zwei und mancher dachte: »Besser die Spatzen säßen im Feld, als der Fresser am Tisch.« Wagten aber nichts zu sagen, weil keiner vor den Nachbarn als geizig und ungünstig erscheinen wollte.
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