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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Als aber Färber, gehoben und angespannt wie der Augenblick ihn traf, nur eben angriff, war auch schon die Wirkung da. Er sah es vor Augen: Dies war zu machen. Nur festhalten, und alle Kraft unerbittlich in diese Viertelstunde! Nach ihrem Verlauf hatte er den andern vor einem Tisch mit Berechnungen, und nach zwei Stunden beim Notar.
Leben in ihr, haben teil an ihr, unerbittlich gegen die, die ihr ferner sind, und triumphierend, noch wenn sie uns zerschmettert: denn so rechtfertigt sie unsere Liebe!
Und schließlich kamen auf den ersten Straßen aus Höhlen und verhaßten Hinterhalten die Tiere, die für unerbittlich galten. Seine Diener füttern mit mehr und mehr ein Rudel von jenen wilden Gerüchten, die auch noch Er sind, alles noch Er. Seine Günstlinge flüchten vor ihm her. Und seine Frauen flüstern und stiften Bünde.
Vielleicht wäre es sogar auf lange Zeit hinaus das herrschende geblieben, wenn nicht mein Mann immer wieder meinen Verstand gegen mein Herz zu Hilfe gerufen hätte. Und die Tatsachen und die Zahlen waren unerbittlich: Die Konzentration des Kapitals und die Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat waren die beiden anerkannten Bedingungen der Verwirklichung des Sozialismus.
»Ach was, dummes Geschwätz,« fuhr Quandt auf. »Hüte dich nur, daß du dergleichen verlauten läßt. Der Polizeileutnant hat gedroht, daß er die Verbreiter von so gefährlichen Redensarten verhaften lassen und unerbittlich zur Rechenschaft ziehen werde. Was macht der Hauser?« »Ich glaube, er ist schon schlafen gegangen.
Nur von einer derartigen Ansicht aus erklärt sich die Pedanterie, der trockene Ernst und die abstrakte Gründlichkeit, mit denen Kleist in seinen Briefen die »Fragen zu Denkübungen« für die Schwester und für die Braut formuliert und sie unerbittlich bis zur vollständigen befriedigenden Lösung durchnimmt.
Er wird, wie einer, der seine Worte und Werturteile unerbittlich zu bändigen gelernt hat, zu schweigen versuchen, und wenn man ihn nach seiner Religion fragen wird, so wird er antworten: sie ist Verstummen aus Schrecken, aus Selbstzucht und aus Phantasie. Ich will den Menschen nicht schiffbrüchig sehen, aber er sollte dessen bewußt sein, daß er auf einem Meere fährt.
Dabei war er freigebig im höchsten Grade, großmüthig und gerecht, aber auch unerbittlich streng, wo es darauf ankam. „Ich selbst war Zeuge,“ schreibt Krapf 1856, „wie schon Nachts 2 Uhr Scharen von Beschwerde führenden Leuten aus allen Theilen Abessiniens das königliche Lager umstanden und Dschan hoi!
Thut er das nicht, so wird er den Deserteur auch nicht erwischen. Die Pforte ist offen, also hinein, der Dienst ist unerbittlich. Vom Flüchtling keine Spur; Cajetan ist wie vom Erdboden verschwunden. Alles Suchen von Zelle zu Zelle, im Dachboden, im Keller, ist vergebens.
Die Wissenschaft aber, frei von allem Geisterglauben, kennt heute das Problem des Todes aus Altersschwäche, das Problem des Alters und des Todes, der unerbittlich kommt. Trotz saurer Milch und aller herrlichen Dinge der Welt, trotz Licht und Sonne und Glück.
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