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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Das zwischen dem jungen Lehrer und der weißen Frau war lange unbewußt und länger noch stumm und unterhalb aller Worte geblieben; aber es war im Schweigen erstarkt und übermächtig geworden, und in einer Abendstunde, als der Gatte sich in Geschäften verweilt hatte, einer heißen, süßen, gefährlichen Stunde, da war es in Flammen ausgebrochen und hätte sie fast betäubt.
In diesem Augenblick wurde zu Tische gerufen, und Jenny trat fast unbewußt einen kleinen Schritt zurück, als ob sie sich der Aufmerksamkeit der Übrigen entziehen wollte, bis Leifeldt wagte den Gedanken nicht auszudenken und wollte eben an die alte Dame hinantreten, dieser seinen Arm anzubieten, als Don Gaspar schon die Hand der Mrs. Newland in seinen Arm zog, Mr.
Er warf von Zeit zu Zeit einen scheuen Blick auf die neben ihm schreitende Choristin, sein Gang ward unbewußt zu einem leicht verwegenen Tänzeln, so daß er ein wenig einem Dromedar, das sich verschluckt hat, glich. Je öfters er zu ihr hinüberblickte, desto günstiger wurde sein Urteil über ihre äußere Erscheinung.
Denn ich war selber ein Nachahmer, wenn auch in andern Dingen, nur mir selber unbewußt; ich merkte es immer erst nachträglich.
Wir unterschätzen die reine Beobachtung des Geistes und Charakters, weil sie Einfühlung an Stelle von Gelehrsamkeit verlangt; hier fühlen wir uns nicht sicher und fürchten uns unbewußt vor den Ergebnissen. Verlangt man von jemand die Charakterbeschreibung eines Menschen oder Volkes, so wird er mit dem geistigen und seelischen Besitzstand beginnen. Mit Recht.
Um sich einen Erwerb zu schaffen, zog sie 1804 nach Braunschweig, wo sie durch Handarbeiten sich ein auskömmliches Dasein zu verschaffen suchte. Das ist mein Schmerz; nicht daß ich ihn verloren habe – obgleich ich jetzt glaube, daß ich tief im Herzen die Hoffnung, mir selbst unbewußt, genährt habe, er werde einst als mein Freund mit erhöhter Achtung zurückkehren.«
Diesem Bedürfnis kam der Staat, halb unbewußt, halb humorvoll berechnend entgegen. Es gibt in Deutschland der Schätzung nach mehrere tausend Titulaturen, Rangstufen und Auszeichnungen.
Was ihm unbewußt dabei vorgeschwebt hatte, geschah; die jüngste Cousine folgte ihm, stellte sich ihm gegenüber und blitzte ihn mit dunkeln Augen schweigend an. Nach einer Weile fragte Engelhart um ihren Namen, den er wohl schon einige Male gehört, aber nicht eigentlich begriffen hatte. Sie hieß Esmeralda, nach der Frau des Onkels Michael in Wien, und man rief sie Esmee.
Wir verkennen zwar nicht, daß der Kern des Ichs, dem die »archaische Erbschaft« der Menschenseele angehört, unbewußt ist, aber wir sondern außerdem das »unbewußte Verdrängte« ab, welches aus einem Anteil dieser Erbschaft hervorgegangen ist. Dieser Begriff des Verdrängten fehlt bei Le Bon.
Daß sie engagiert war, ganz ungeheuer engagiert war, das wissen die Spatzen auf den Dächern ... Dergleichen ist Stimmungssache. Gestern war ... schön, keinen Namen! Gestern war die bewußte Firma gut und schützte Sie unbewußt vollkommen vor Bedrängnis ... Heute ist sie flau, und B. Grünlich ist fläuer-am-fläuesten ... das ist doch klar? Merken Sie es denn nicht?
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