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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Dort stand er abermals eine Weile, und sein Blick, starr und unbestimmt auf einen Punkt gerichtet, verdunkelte sich langsam, verschleierte sich, verschwamm ... Er setzte sich und begann eine seiner Phantasien.

Du sollst in meinem Palast wohnen und so bedient werden wie ich. – GeheDieses Wort galt dem Offizier, welcher sich wieder entfernte. Ich antwortete: »Und doch muß ich für jetzt fort, werde aber wiederkommen.« »Wohin willst du gehen?« »Ich will hinauf in die kurdischen Gebirge.« »Wie weit?« »Das ist noch unbestimmt; vielleicht bis zum Tura Schina oder gar bis nach Dschulamerik

Denn nur unter dieser Voraussetzung scheint eine unmittelbare Erkenntnis der Körperwelt aus den Empfindungen und durch sie, wenn auch nur ganz unbestimmt, als eines Etwas oder Seienden möglich zu sein. Aber besteht jene Annahme zu recht? Können wir wirklich nicht bloss von einer Einheit unsres Leibes, sondern auch der Körperwelt mit unsrem Bewusstsein reden?

Der sächsische Gesandte in Wien, Graf Schulenburg, wußte Wunder zu berichten von den Handelserleichterungen, die Metternich in allgemeinen Andeutungen dem Verein versprach; ähnliche Zusagen, ebenso unbestimmt gehalten, gab der französische Gesandte Graf Fenelon dem Nassauer Hofe.

Ganz wesenlos, verworren, unbestimmt und überdies aus den mannigfaltigsten verschwiegenen Anregungen zusammengeflossen sind die philosophischen und erkenntnistheoretischen V o r a u s s e t z u n g e n des Buches.

Rücken aber die beiden Puncte auf die Fläche, so wird dies Doppelverhältniss unabhängig von der Lage der Puncte gleich Null, ausser in dem Falle, dass die beiden Puncte auf eine Erzeugende zu liegen kommen, wo es unbestimmt wird.

»Das ist unbestimmtsagt der Landmann düster, und tritt dem Schlitten etwas näher. »So, soder Graf mißt den kräftigen Pächter von oben bis unten, wobei er unwillkürlich an das Gewehr greift, dann gibt er dem Kutscher lächelnd das Zeichen zum Weiterfahren, nicht jedoch, ohne vorher mit großer Höflichkeit die Hoffnung ausgesprochen zu haben, den Pächter bald wieder begrüßen zu können.

»Wie sollte ich es sein?« »Hast du über Wynfried zu klagen?« »Nicht. Gar nicht. Er ist immer sehr herzlich und rücksichtsvollEr wollte weiter fragen: bist du glücklich? Er wagte es nicht. Er hörte die beruhigenden Antworten. Aber er hatte auch gesehen, wie sie erblaßte. Und was unbestimmt in seinem Gemüt gärte, verdichtete sich zu dem Angstgefühl, daß seinem Hause Unheil nahe

Ihr Werth ist unbestimmt, aber so daß wenn anderswoher ein vollkommen bestimmter Werth, d. i. ein Zahlenwerth für die eine kommt, auch die andere bestimmt, so die eine, eine Funktion der andern, ist.

Sein Lied, lediglich albern dem Wortlaut nach, gewann in seinem Munde, durch sein Mienenspiel, seine Körperbewegungen, seine Art, andeutend zu blinzeln und die Zunge schlüpfrig im Mundwinkel spielen zu lassen, etwas Zweideutiges, unbestimmt Anstößiges.

Wort des Tages

insolenz

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