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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Aber lege den Sattel auf – vielleicht reit’ ich aus!« Sie war sehr erstaunt. Wenn nur der Christian die Last noch tragen konnte! Seit sechs Monaten stand er unbenutzt im Stall und wurde immer dürrer, obwohl sie überall für ihn Futter stahl. Klaus kleidete sich in Eile an und stürmte hinaus in den Park. Er fühlte, daß er nervös war – es war ihm immer, als sei jemand hinter ihm.
Es lag dem Oskar fortwährend schwer auf dem Gemüt, daß die schöne brodierte Fahne unbenutzt liegen bleiben und nicht irgendein Fest in Aussicht stehen sollte, welches die Anwendung der herrlichen Fahne durchaus erheischte.
Diederich seinerseits war froh, durch sein festes Auftreten die Sache aus der Welt geschafft zu haben. Denn noch verwickelter, als es in diesen Zeiten schon war, durfte das Leben nicht werden. Seine Heiserkeit, die ihn leider nun drei Tage lang dem Kampfe fernhielt, war von den Feinden nicht unbenutzt gelassen.
Der Fremde schweigt, der Fremde stutzt, Der Knittel senkt sich unbenutzt. Und weiter gehn sie allgemach, Der eine vor, der andre nach. Hier, wo die dunklen Tannen stehn, Hier, denkt der Fremde, soll's geschehn. Spielt man auch Skat bei euch zuland? Fragt Hans und hat sich umgewandt. Der Fremde nickt und steht verdutzt, Der Knittel senkt sich unbenutzt.
Wem hätte sie ihr Leid klagen sollen? Von wem konnte sie verstanden werden? Und dann besaß sie ja auch jenes äußerste Zartgefühl des Weibes, jene liebliche Schamhaftigkeit des Gefühls, die darin besteht, keine unnütze Klage laut werden zu lassen, den Vorteil unbenutzt zu lassen, sobald der Sieg den Sieger ebenso erniedrigen müßte wie den Besiegten.
Und mir mir rinnen die Tränen von den Wangen herab aber himmlische, heimliche Klarheit umleuchtet auch mich die Klarheit des Herrn in der Weihnacht. Auf der Wattenseite, auf halbem Wege zwischen Rantum und Hörnum lag im Schutz des mächtigen Dünenwalles ein kleines einstöckiges Blockhaus. Ein leidenschaftlicher Seehundsjäger hatte es sich dahinbauen lassen. Seit Jahren stand es unbenutzt.
Was aber spiegelt mit den tausend Scheiben das Kirchenfenster in den Hof hinein, darin sich Schweigen, Schein und Widerschein vermischen, trinken, trüben, übertreiben, phantastisch alternd wie ein alter Wein? Dort legt sich, keiner weiß von welcher Seite, Außen auf Inneres und Ewigkeit auf Immer-Hingehn, Weite über Weite, erblindend, finster, unbenutzt, verbleit.
Diese Kraft wird heute auf der Erdoberfläche nur sehr spärlich ausgenutzt, indem sie nur von den Pflanzen zum Aufbau ihres Körpers verwendet wird, während der Rest unbenutzt »verloren« geht. Und doch könnte uns diese Kraftquelle mit schier unendlichen Mengen von Kraft versorgen.
Und wie viel vergaßen sie noch, was sie nachher gern auf dem Schiff mit dem Doppelten bezahlt hätten, wo es freilich nicht mehr zu bekommen war, und wie viel auch wurde überflüssig als geglaubtes Bedürfniß mitgeschleppt, nachher eine Weile unbenutzt im Weg herumzufahren und zu verderben, und dann über Bord geworfen zu werden.
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