Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Mai 2025


Er wurde durch die ganze Fabrik geführt, und Georg zeigte ihm das ganze Maschinenwesen, und sprach dabei so lebhaft und so fließend, zeigte eine solche Haltung, und erschien so schön und männlich, daß seinen Herrn ein gewisses unbehagliches Gefühl von Untergeordnetheit beschlich. Wozu hatte sein Sklave nöthig, durch das Land zu gehen, Maschinen zu erfinden, und mit Gentlemen zu verkehren?

Solche Speisen gelten dem empfindlichen Magen ebenfalls für schwerverdaulich. Auch der Geschmack, d. h. die Vorliebe oder Abneigung gegen gewisse Speisen, hat Einfluß auf den Begriff der Leicht- und Schwer-Verdaulichkeit. Das mit Widerwillen Genossene erzeugt ein unbehagliches Gefühl, vermindert den Appetit. »Diese Speise vertrage ich nicht«, hört man sagen.

Sie sah den alten Herrn mit innigem Blick an, und er nickte ihr zu. Wynfried hatte ein unbehagliches Gefühlals sei er hier zwei Verbündeten ausgeliefert. Wußte dies Mädchen um seines Vaters Wünsche? Unmöglich! Dann konnte sie nicht so unbefangen sein. Die klaren und unverbindlichen Antworten, die sie ihm gab, machten es ihm schwer, weiter mit ihr zu sprechen.

Von Hopfgarten konnte im Ganzen nicht viel dagegen einwenden, obgleich es ihm er wußte eigentlich selber nicht recht weshalb doch ein gewissermaßen unbehagliches Gefühl war, die Damen in den Häusern, die sie da oben gefunden, als Bewohnerinnen zurückzulassen.

»Was anderswo passiert, ist mir einerlei, in meiner Schule soll aber so etwas nicht vorkommen, und darum muß ich darauf dringen, daß meine Anordnungen befolgt werdenIn Asmus wirbelte etwas empor; aber der Vorgesetzte hatte bereits den Rücken gewandt und war gegangen. XXXVIII. Kapitel. Schon wieder gibt es einen Zusammenstoß. Sempern erfüllte ein seltsam unbehagliches Gefühl.

Zsstzg. s. 1 c, so auch nam. der Ggstz: Ún-: unbehagliches, banges Grauen erregend: Der schier ihm un-h., gespenstisch erschien. Chamisso 3, 238; Der Nacht un-h. bange Stunden. 4, 148; Mir war schon lang' un-h., ja graulich zu Mute. 242; Nun fängts mir an, un-h. zu werden. Gutzkow R. 2, 82; Empfindet ein u es Grauen. Heine, Verm. 1, 51; Un-h. und starr wie ein Steinbild.

Ein unbehagliches Frösteln stellte sich ein, furchtsam blickten ihre Augen in dem halbdunklen Coupé umher; das unheimliche Gefühl des Alleinseins überfiel sie mit einem Male, und ihr Heldenmut sank immer tiefer. Unbeweglich saß sie in ihre Ecke gedrückt, ihre Aufregung steigerte sich von Minute zu Minute. Wie spät mochte es denn sein?

Dem Weber war es ein unbehagliches Gefühl, sich von Jemanden, der schon beinah so viel Wochen im Land war wie er Tage, so direkt tadeln zu lassen, aber er konnte es auch jetzt nicht mehr ändern, denn er hatte sein Wort gegeben, was er wenigstens für ebenso bindend hielt wie einen Contrakt.

Sie meinte, das beste im Leben sei Gehorsam und Sichfügen. Aber Engelhart suchte den Sinn ihrer Worte als etwas Unbehagliches beiseite zu schieben. Was war ihm Gehorsam? Ein Zwang, dem seine Schwäche unterlag. Er wollte frei sein, er hatte die eigensinnige Überzeugung von einer im Innern der Brust wirkenden Kraft, die sich frech über alle Vernunft der Wohlgesinnten hinwegsetzte.

Hm, wie öde und unheimlich das hier ist es wundert mich gar nicht, daß sich die Kinder davor fürchten, ist mir's doch selber ein ganz eignes, unbehagliches Gefühl hier herzugehn es ist fast, als ob man eine Richtstätte beträte

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen