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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie hielt die Geldnote mit bebenden Fingern, und nie war ihr Geld etwas so Wirkliches und zugleich so Unbegreifliches gewesen. Sie verhandelten beide mit äußerster Kälte, doch ihre Stimmen klangen erstickt.
Das Gehen kam mir wie ein fremdartiges, unbegreifliches Etwas vor, und eine Lust war in mir, umzufallen und friedfertig am Boden liegen zu bleiben. Was hatte, was hatte ich denn nur jetzt? Was war's, was ich an mich gerissen, was ich mir erobert hatte? Ich besann und besann mich, aber ich vermochte es mir nicht zu erklären. Der Morgen
Entweder war etwas gegen ihn im Gange, von dem er nichts wußte, oder ein unbegreifliches Mißverständnis vielleicht auf seiner eigenen Seite täuschte und verwirrte ihn. Jedenfalls mußte ein Ende gemacht werden. Und wieder ging er an seinem alten Klub vorüber.
Nun kann ich gleichwohl ein solches unbegreifliches Wesen, den Gegenstand einer bloßen Idee, relativ auf die Sinnenwelt, obgleich nicht an sich selbst, annehmen.
Es geschah nämlich etwas nie Dagewesenes und völlig Unbegreifliches. Der Kammerherr hatte sich den Rotwein geben lassen, der gerade herumgereicht worden war, und war nun in aller Aufmerksamkeit dabei, sein Glas selber zu füllen.
Daß das In-sich-sein und damit erst Wirklichkeit dem Wesen selbst angehöre, dies, was für uns Begriff ist, und insofern es Begriff ist, erscheint dem vorstellenden Bewußtsein als ein unbegreifliches Geschehen; das An-sich nimmt die Form des gleichgültigen Seins für es an.
Eines Umstands erinnerte sie sich mit Entsetzen und stets suchte sie ihre Gedanken daran zu verscheuchen, nur um sich das Nachfühlen jenes Schreckens zu ersparen. An einem Osterfest, kurz nach ihrem fünfzehnten Geburtstag, ging mit ihrem Körper etwas Neues, Unbegreifliches vor. Sie stand vor einem Rätsel, das sie tief erschütterte.
Juni nachmittag entstand ein heftiges, allen unbegreifliches Kanonieren am Ende unsers linken Flügels; zuletzt klärte sich's auf, das Feuern sei auf dem Rhein, wo die holländische Flotte vor Ihro Majestät dem Könige manövriere; Höchstdieselben waren deshalb nach Elfeld gegangen. Den 27. Juni. Anfang des Bombardements, wodurch die Dechanei sogleich angezündet war.
Ich legte alle Schuld auf die Contagion allzugroßer Gesellschaften, auf die Mängel der Gesetzgebung, auf das Privatinteresse, welches bei allen policierten Völkern, durch ein unbegreifliches Versehen ihrer Gesetzgeber, in einem beständigen Streit mit dem gemeinen Besten liegt.
Es war ein unbegreifliches Verhängnis, ein schäbiger Widerstand von Menschen und Dingen, der Diederich erbitterte. Wenn Sötbier nicht dabei war, schlug er mit dem Pultdeckel und schleuderte Briefordner in die Ecken.
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