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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der Winter ist da eigentlich Frühjahr, und man kann fast nur drei Jahreszeiten unterscheiden, die der großen Hitze, den Sommer, die der Früchte, den Herbst, und die übrigen Monate des Jahres, wo man auch nicht Kälte oder unangenehme Witterung leidet, das Gras auf Angern und Wiesen frisch und schön, und bei vielen immer grünen Bäumen selbst wenige laublos dastehen.
Alaeddins Mutter wollte nichts mehr hören. Sie lief so eilig nach Hause, daß sie fast atemlos ankam. »Ach!« rief sie ihrem Sohne, der auf nichts weniger, als auf eine solche unangenehme Nachricht gefaßt war, entgegen, »für dich ist alles verloren.
Als er zurückkam, fragte Otto Meyer: »Was hast du dir denn da für einen steifen Engländer aufgegabelt?« »Na, er ist mehr Deutscher als Engländer. Deutsche Mutter und in Deutschland erzogen. Er ist sonst auch gar nicht steif, hat nur jetzt recht unangenehme Sachen durchgemacht. Ich hoffe, daß er mit mir kommt – und uns unsere Stadt baut.
Das freilich hatte nur die unangenehme Folge für ihn, daß er unterwegs, und mitten in einem etwas weichen und unbequemen Saatfelde, von einem biedern Landmanne, dem Eigenthümer desselben, angehalten und aufgefodert wurde, zwei Gulden Strafe für das Verlassen des Weges zu zahlen, widrigenfalls er, der Bauer, sich in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt sehen würde ihn zu pfänden.
Ich habe an den Heiligen Geist glauben gelernt, und damit allerdings steh’ ich wieder am Anfang.« Er verstummte. Olivia sah ihn an und hielt ihn im Blick ihres groß aufgeschlagenen Auges. Exzellenz Häfner kam etwas verlegen zurück. Er habe die beiden Herren gefunden, berichtete er, aber das Unangenehme sei, daß sie noch in der Nacht fahren müßten.
Lassen Sie doch jeden seinen Weg gehn in der Welt; der liebe Gott weiß wohl wozu's gut ist. Blutigel sind auch unangenehme Geschöpfe in der Naturgeschichte, und doch verwendet sie die Natur wieder zu höchst nützlichen und nothwendigen Zwecken; denken Sie sich so ein Individuum wäre ein menschlicher Blutigel.« »Dann trink' ich aber nicht mein Bier an einem Tisch mit ihm,« rief der Apotheker.
Warum etwas der Empfindung unmittelbar wohlthue, und wie es beschaffen seyn müsse, wenn es ihr wohlthun solle, untersuchen wollen, hieße sich geradezu widersprechen; denn dann sollte es ja auf Begriffe zurückgeführt werden, mithin der Empfindung nicht unmittelbar; sondern vermittelst eines Begriffs wohlthun. Negativ, das unangenehme; limitativ, das indifferente für die Empfindung.
Tobler würde diesem Menschen am liebsten zurückgeantwortet haben: »Du kannst mir in der Gegend von Genua in die Schuhe hineinblasen, du Narr, was du bist,« aber er mußte vernünftigerweise auch diese neue, unangenehme Schuldforderung anerkennen und schrieb dem Mann: »ich kann nicht bezahlen!«
stellungsverlaufes welches unangenehme Gefühle erregt. Immer also bilden die Vorstellungen das Mittelglied zwischen Empfindung und Gefühl. Die weiterfolgenden Auseinandersetzungen werden diesen Satz noch näher beweisen helfen. Wir haben uns hier zunächst ganz im Allgemeinen mit den Gefühlen der Lust und Unlust zu beschäftigen, und wollen vor Allem ihre Quellen noch näher erforschen.
April machten uns die französischen Granaten von dort her von Zeit zu Zeit unangenehme Besuche, als ich mich mit hundert und mehr Menschen auf dem Markte befand, wo der Kommandant den Bürgern Befehle austeilte, die mir sehr wenig angemessen erschienen.
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