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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Unmöglich kann man die Rolle der Julia lieblicher dargestellt sehen als von der jüngeren Mme. Siddons. Ein Meister anderer Art war Cooke. Die Natur versagte ihm eine schöne Gestalt; dafür gab sie ihm eine desto ausdrucksvollere Physiognomie, besonders für die Rollen, die er sich erwählt hatte, Tyrannen, Bösewichte; kalte, kühne, trotzige Charaktere spielte er unübertrefflich.

Der Dichter Ramler in Berlin hat uns das Stück vor kurzem unübertrefflich deutsch gegeben. Es ist vom höchsten Schwung. Wie prächtig eben diese eine Stelle: hier, der auf der Schulter Keinen untätigen Bogen führet! Der seines Delos grünenden Mutterhain Und Pataras beschatteten Strand bewohnt, Der seines Hauptes goldne Locken In die kastalischen Fluten tauchet

Aber unter diesen Verhältnissen, wissen Sie, muß man immer aus der Ferne mit unvorhersehbaren Zufälligkeiten rechnen ... Mit Ihrer verehrten Frau Mutter als Patientin sind wir ja ganz außerordentlich zufrieden. Sie hilft uns wacker, sie läßt uns nicht im Stich ... nein, ohne Kompliment, als Patientin ist sie unübertrefflich! Und darum hoffen, mein lieber Herr Senator, hoffen!

Erkennen wir den Basilisken, bevor er uns anblickt, dann sind wir gerettet; im andern Fall sind wir gebannt und verloren. Daher empfiehlt Bacon, den Macchiavelli zu studiren, der in seinem Buche vom Fürsten diese Künste der Falschheit und Täuschung unübertrefflich geschildert habe.

Unübertrefflich hat Goethe selbst das Poetische der arbeitsamen Regelmäßigkeit des Bürgerlebens in dem Gedicht »der Schatzgräber« ausgedrückt, welches mit den Worten schließt: Tages Arbeit, abends Gäste, Saure Wochen, frohe Feste Sei dein künftig Zauberwort.

Das erste mit einer Jahreszahl bezeichnete Werk der Radiernadel Rembrandts, von 1628, macht uns mit der ehrwürdigen Erscheinung seiner Mutter bekannt. Dieses köstliche kleine Brustbild, so sprechend lebenswahr, so geistreich und zugleich so liebevoll hingezeichnet, ist ein vollendetes Meisterwerk, in der Ausführung ebenso unübertrefflich wie in der Auffassung (Abb. 2). Außer in diesem Brustbildchen hat Rembrandt in den ersten Jahren seines Schaffens für die

No, Sir, wie Sie sehen, SirUnd dabei hatten sie dem Chef ihren Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen. Du lieber Gott!... Seine Mienen und Bewegungen drückten unübertrefflich eine zugleich frech herausfordernde und gutmütig verbummelte Trägheit aus. Sein Bruder rührte sich nicht.

Diese Geheimschrift nämlich schildert William Shakespeare als einen Menschen, der mit zwanzig Jahren bei seinen Wilddiebereien einen Schuß in den Kopf bekommt und ein häßliches Loch in der Stirn davonträgt; der dreizehn Jahre später, von Krankheiten entstellt und entkräftet, unsicheren Ganges einherschwankt, zugleich aber stark, groß, wohlbeleibt ist und den Falstaff unübertrefflich spielt.

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