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Aktualisiert: 19. Juni 2025


In meinem armen Haus sollt Ihr des Himmels Glanz Heut nacht verdunkelt sehn durch irdscher Sterne Tanz. Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor Von jeder Seit umgibt.

Jetzt machst du mich ganz befangen, fromme Leute machen mich verlegen, sie haben immer in ihrer Gesinnung recht und in ihren Ansichten unrecht, Gesinnungstüchtigkeit und Dummheit sind eine schreckliche Mischung. Dumm bist du nicht aber gesinnungstüchtig? Wie gut, daß ich mein Hemd anhabe. Ach, nimm doch an, das Hemd sei jene Wolkenwoge, mit der der Gott sich umgibt. Es wird dich beruhigen

Statt der lebendigen Natur, Da Gott die Menschen schuf hinein, Umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein. Flieh! auf! hinaus ins weite Land! Und dies geheimnisvolle Buch, Von Nostradamus' eigner Hand, Ist dir es nicht Geleit genug? Erkennest dann der Sterne Lauf, Und wenn Natur dich Unterweist, Dann geht die Seelenkraft dir auf, Wie spricht ein Geist zum andren Geist.

Um das Haupt den Krönungsreif wie einen Heiligenschein; die Finger der Linken um den Reichsapfel gespannt, die Weltenkugel; in der rechten das Zepter, eine Peitsche, um Nacken zu beugen, Widerspenstige zu zähmen; auf der Brust ein großes leuchtendes Kreuz. Ich staune ihn an: Alles Vergangene lebt in ihm. Alles, was uns tot ist, umgibt ihn.

Aber fange damit bei dir selbst an, erforsche zuerst immer dich selbst! Das, was dich bewegt, was dich mit unsichtbaren Fäden hierhin und dorthin zieht, das ist in deinem Innern. Hier schlummert das beredte Wort, hier wurzelt das Leben, hier ist der eigentliche Mensch. Nie schreibe diese Bedeutung dem Gefäße zu, das dieses dein Inneres umgibt, oder den Organen, die ihm angegliedert sind.

Eine glatte, hohe Mauer umgibt einen kleinen, dreieckigen Hof, und die Fenster, die nach diesem Hofe gehen, sind nicht zu öffnen, sondern haben nur oben eine kleine Luftscheibe. Jenseits der Mauer sind sehr hohe Häuser; auf der einen Seite ein kleineres, das aber, wie es scheint, unbewohnt ist.

Da aber, wie ich im Anfange sagte, wohl jeder, ohne auch irgend in Mißverständnisse zu verfallen, gerade diese Stelle der Bibel nach seiner individuellen Empfindung nimmt, so gestehe ich, daß ich den Ausdruck Liebe hier von aller und jeder einzelnen Empfindung für ein Wesen durchaus geschieden und getrennt halte, und darin nur eine Schilderung des an sich weit höheren Seelenzustandes finde, der, frei von aller Selbstsucht, fern von jeder Leidenschaftlichkeit, mit Wohlwollen auf allem verweilt, das günstige, wie das widrige Schicksal mit Ergebung und Gelassenheit trägt, und aus dessen Ruhe selbst die belebende Wärme in alles, was ihn umgibt, übergeht.

So gewinnt die Marquise von O ... bei allem Unbegreiflichen, das sie umgibt, die innere Ruhe und Sicherheit wieder, indem ihr Verstand, »stark genug, in ihrer sonderbaren Lage nicht zu reißen, sich ganz unter der großen, heiligen und unerklärlichen Einrichtung der Welt gefangen gibt«. Hierin erst offenbart sich ihr wahrhaftes, rein innerlich gerichtetes Heldentum.

Es war das erstemal, daß Emma solche Dinge hörte, und als ob sie sich im Bade wollüstig dehnte, so fühlte sie sich in ihrem Selbstbewußtsein von der warmen Flut dieser Sprache umkost. »Aber wenn ich mich auch nicht habe sehen lassenfuhr er fort, »wenn ich nicht mit Ihnen reden durfte, so habe ich doch wenigstens das gesehen, was Sie umgibt.

Da hörte sie eine Stimme, die zu ihr sprach: »Geh zur Balustrade, die das Dach umgibt, und sieh, wer die sind, die auf dem Hofe stehen und wartenAber sie, die träumte, sagte zu sich selbst: »Ich habe in dieser Nacht genug Elend gesehen. Mehr kann ich nicht ertragen. Ich will bleiben, wo ich bin

Wort des Tages

liebesbund

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