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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Er pustet dazwischen, Die Backen gebläht, Hei, geht's umeinander, Und jed Lämmchen mäh
Und sie fanden sich beide erst wieder in dem krausen Weltallgetriebe und in dem spiegelfechtenden Meeresnachtleben auf ihren zwei Füßen zurecht, wenn sie, versteckt hinter einem Rettungsboot oder hinter einer Kabinentür, die Arme umeinander legten und, Wange an Wange, ihr Blut aneinander pochen ließen.
Wie die wilden Rangen Den Ferienmorgen durch die Büsche trieben, Dass er entfloh, als hätt er Hasenläufe. Und selber jagten sie sich umeinander, Hierhin, dorthin, wie steuerlose Brander. Und wirklich war bald nichts vom Wald geblieben, Als funkenüberstreute Aschenhäufe.
Aber dann hab’ ich mir überlegt, daß es doch eigentlich zu dumm wäre, wenn wir beide noch lange umeinander herum gehen wollten, so wie wir uns kennen, und wie ich Ihren seligen Vater gekannt habe, und bei unserer Geschäftsverbindung und so weiter.“ Diederich dachte: „Die Geschäftsverbindung ist gelöst, mein Bester.“ Er wappnete sich. „Ich gehe gar nicht um Sie herum, Herr Göppel.“ „Na also.
Und die Wiese tanzt, und der Wald tanzt, die schwarzen Fichten mit dem roten Morgenkleid aus Sonne und die bräutlichen Birken mit den jungfräulichen Gewändern aus Silberseide. Und die weissen Lämmer auf der blauen Himmelswiese werden hüpfen, umeinander hüpfen, leichtwolliges Sommervolk, zu der Flöte des Hirten.
Diese indirekte Bitte um längeres Bleiben, mit der sich die übrigen Stimmen im herzlichsten Zuspruch verbanden, gab den Reisenden Anlaß zu Auseinandersetzung sehr triftiger Gründe dagegen; doch verglich man sich gerne dahin, daß nicht zu zeitig aufgebrochen und noch vergnügt zusammen gefrühstückt werden solle. Man stand und drehte sich noch eine Zeit lang in Gruppen schwatzend umeinander.
Dann sagte sie: "Am andern Morgen sah ich ihn noch einmal, und dann nicht mehr; das ganze lange Leben niemals mehr." Sie ließ den Kopf auf ihre Brust sinken; die Hände, die auf ihrem Schoß geruht hatten, wand sie leise umeinander, als müsse sie damit das Weh beschwichtigen, das, wie einst das Herz des jungen blonden Mädchens, so noch jetzt den gebrechlichen Leib der Greisin zittern machte.
Die kurzzeiligen und kurzweiligen, oft von anmutigen Refrains belebten Masse sind von vollendeter Kunst und doch ohne die widerwaertige Glaette der Fabrik. Umeinander fuehren diese Gedichte in das Nil- und in das Potal; aber in dem letzteren ist der Dichter unvergleichlich besser zu Hause.
Mit diesen und ähnlichen Gedanken, wie man das nennt, beschäftigt, drehte ich in meinem Lehnstuhle vor meinem Schreibtisch die Daumen umeinander, als es an meiner Tür pochte.
Sieh, wie wir alle umeinander in Zuckungen liegen. Aber es lebe das ungeschlagene Herz.« Jedoch der Zorn um die Fürstin überwand mich vor Ylonas Augen und ich starb fast vor Schmerz, und nichts hatte Wert mehr in dieser Sekunde gegen ihren Leib.
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