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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nach Krapf umfaßt die ganze abessinische Literatur 130 bis 150 Werke, von denen viele nur Uebersetzungen der griechischen Kirchenväter sind. Die sämmtlichen Bücher werden in vier Sektionen oder Gabaioch getheilt, deren erste das Alte, deren zweite das Neue Testament allein ausmacht.

Es hat mir Vergnügen gemacht, Ihnen durch Einrückung Ihrer Uebersetzungen aus Dante und Shakespear in die Horen zu einer Einnahme Gelegenheit zu geben, wie man sie nicht immer haben kann, da ich aber vernehmen muß, dass mich HE. Frid.

Daß dieß Uebersetzungen, und zwar besonders solche thun, die Zeile für Zeile, gleichsam Wort für Wort übertragen, ist Goethes Ausspruch, auf den ich mich schon im Freidank S. XIII. berufen durfte. "Sie erregen," sagt der Altmeister, "eine unwiderstehliche Sehnsucht nach dem Original."

November 1793 mit den Worten: "Alle Welt stimmt mit Recht darin überein, daß meine Uebersetzungen des Horaz und des Lucian so viel von meinem Eignen haben, und sich so weit von der gewöhnlichen Uebersetzer-Manier entfernen, daß sie so gut, als irgend eins meiner Originalwerke in eine Sammlung aller meiner Schriften gehören, zumal da der Commentar einen eben so beträchtlichen Theil ausmacht.

Zu den Plänen, die er in seiner ländlichen Zurückgezogenheit entwarf und zum Theil ausführte, gehörten besonders Uebersetzungen aus dem Griechischen, aus Xenophon, Euripides und Aristophanes, die er unter dem Titel eines "Attischen Museums" herausgeben wollte. Tüchtige Gehülfen hatte er bei diesem Unternehmen an Jacobs und Hottinger.

Endlich entschloß er sich, seine Jugendarbeiten der Ausgabe seiner Werke beizufügen, weil sie doch, wie er äußerte, "gewissermaßen zur Geschichte unserer Literatur gehörten und zeigten, von welchem Punkte er ausgegangen sei." Längere Zeit beschäftigte sich Wieland mit dem Gedanken, auch seine Uebersetzungen in die Sammlung seiner Werke aufzunehmen.

Gute Uebersetzungen in unserem Sinn koennen die lateinischen Tragoedien des sechsten Jahrhunderts freilich nicht genannt werden ^24, doch gab wahrscheinlich ein Trauerspiel des Ennius von dem Euripideischen Original ein weit minder getruebtes Bild als ein Plautinisches Lustspiel von dem des Menander.

Seine Vorliebe für die griechischen Tragiker führte ihn zu dem Versuch einer metrischen Uebersetzung der "Iphigenie" des Euripides und einiger Scenen aus den "Phönizierinnen" jenes Dichters. Bei seiner mangelhaften Kenntniß des Griechischen benutzte er einige lateinische und französische Uebersetzungen. Im Kreise der v.

Sie begünstigten vielmehr die poetischen Formen des Auslandes, und suchten durch Uebersetzungen und Nachbildungen eine neue Dichterschule zu begründen, die der romantischen Poesie vorzugsweise das Wort redete. Gewohnt, das Schöne und Gute überall anzuerkennen, wo er es fand, war Wieland jenen Bestrebungen nicht abgeneigt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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