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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Sie können auch nicht beschreiben. Ununterscheidbar schwarz in schwarzem dünnem Tuche wären alle Schlünde und Abhänge, von denen unsere Sprache gesprochen hat. Unersättlich mahlte das Maschinenungeheuer.
Es sei noch zu feucht unter den Bäumen, meinte Klaus Heinrich; aber Imma bestand darauf, im Freien zu sitzen, und wählte selber einen der schmalen und langen Trinktische mit Bänken zu beiden Seiten, den Herr Stavenüter mit einem weißen Tuche zu decken sich beeilte. »Limonade!« sagte er. »Das ist das Beste für den Durst und reine Ware!
Für die hoch und höher hängenden hatte er doppelgestellige Rolleitern, deren Räder mit grünem Tuche überzogen waren, welche Leitern man in jede Gegend rollen, und von deren Stufen aus man verschiedene Standpunkte gewinnen konnte. Überhaupt hatten alle Dinge in der Stube Rollen, daß man sie leicht von einer Stelle zu der andern bewegen konnte, um im Anschauen der Bildnisse nicht beirrt zu sein.
Ein Tisch, schon etwas rheumatisch in seinen Gliedmaßen, befand sich vor dem Feuer, und war mit einem Tuche bedeckt, welches Tassen und Schalen, von unzweifelhaft schönem Muster, mit noch anderen Symptomen eines herannahenden Mahles trug. An diesem Tische saß Onkel Tom, Mr. Shelby's bester Sklave, den wir, da er der Held unserer Erzählung ist, für unsere Leser daguerreotypiren müssen.
Ich griff mit der bloßen Hand in die Zweige der Rosen, drückte, daß mir leichter würde, die Dornen derselben in die Hand und ließ das Blut an ihr nieder rinnen.« »Als das eine Zeit gedauert hatte, als sich ihr Weinen etwas gemildert hatte, hob sie das Angesicht empor, trocknete mit dem Tuche, das sie aus der Tasche genommen, die Tränen und sagte: >Es ist alles vorüber.
Indem kam ein vornehmer Herr, redete sie an, und wie er hörte, daß sie Tuche bei sich führten, sagte er: »Ich kaufe euch ab.« Obschon die Männer einen sehr hohen Preis forderten, so kaufte er doch jedem von ihnen ab und zahlte das Geld in lauter Dukaten aus.
Die Meermaid erwiederte lachend: »Mich verlangt nicht nach deinem Tode, sondern ich will dich lebend als lieben Genossen zu mir nehmen.« Dann nahm sie den Jüngling bei der Hand, führte ihn einige Schritte näher an's Meer, verband ihm mit einem seidenen Tuche die Augen, und in demselben Augenblicke fühlte sich Schlaf-Tönnis von zwei starken Armen umfaßt, welche ihn wie im Fluge emporhoben und dann jählings in die Flut stürzten.
Nachdem alle Körbe mit ihren Herrlichkeiten beisammen waren, bedeckten sich die Priesterinnen die Brust mit einem Tuche, öffneten das Dachfenster und hielten alle gleichzeitig an die Geister von Apu Lagan eine lange Ansprache, bei der Usun immer den Anfang machte. Das Gleiche geschah aussen auf der Galerie unter dem zweiten, ebenfalls geöffneten Dachfenster.
Da, während er sich das Haupt mit seinem Tuche trocknete, wurde er eines müden Strolches gewahr, der unbeweglich auf einer Steinbank im schmalen Schatten des Mauerrunds lagerte und, den Kopf auf den Ellbogen gestützt, ihn unter dem Filz hervor mit unverwandten Augen beobachtete. Jetzt sprang er rasch auf die Füße und verneigte sich mit der Begrüßung: "Ich verehre Euch, Don Giulio!"
Der Hals werde nie, sei es mit einem Tuche oder etwas Anderem, so eingehüllt, daß keine Luft Zugang hat; gerade der Hals muß durch die Luft beständig in der Abhärtung erhalten bleiben; die Halsbekleidung soll gleichsam nur den Saum der Körperbedeckung ausmachen.
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