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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nachdem er so mit müdem Blick Drei Tage lang herumgeschlendert, Wollt' in der Stadt, wo sein Geschick Sich so bejammernswert geändert, Er nicht mehr weilen, sondern trollte Sich ohne Plan hinaus aufs Feld. Unendlich lag vor ihm die Welt; Nur wußt' er nicht, wohin er sollte. "Weh mir! Ich ward so bettelarm, Daß ich mein traurig Los verfluche!" So rief er aus in bittrem Harm.

Er spielte den Hund, lief voraus, kam wieder und trollte eine Weile auf allen Vieren neben dem Knaben her; wo er aber von fern eine Leiche sah, da sprang er hin und verbeugte sich und redete ihr zu, sie möchte sich zusammennehmen und der sein, den man suchte.

Was soll mir's helfen, daß ich euch seheSo hatte ich meinen Bescheid und trollte mich. Als ich aber kundbar machte, was mir geantwortet worden, ging diese unverdiente Geringschätzung jedermann so tief zu Herzen, daß alles in wilder Bewegung durcheinander murrte und sich im vollen Unmut zerstreute.

Unwillkürlich stieß dieser einen Seufzer der Erleichterung aus, den sowohl Ehrenstraßer wie der Aktuar hörten, und trollte mit auffallender Hast hinaus. Ein verzwickter Fall: Verdächtige Anzeichen sind vorhanden, doch scheint eine Verhaftung doch verfrüht. Zum mindesten möchte Ehrenstraßer den Fall mit Haid vorher geklärt wissen.

Er kam nie in Eile, der Mensch, nie plötzlich überraschend, wie das Raubtier, er trollte gleichsam umher und kümmerte sich nur um sich selbst. Er knöhrte nicht wie der Hirsch, heulte nicht wie der Hund, er quakte im Grunde wie ein großer Frosch.

Er nahm sie auf und betrachtete sie an seinem Rabenstein und an dem hellen Morgenrot, und fand, daß diese gegen jene Steine nur wie blasses Wasser waren gegen das rote Feuer. Und hoch sprang er in die Luft empor und rief: "Nun, dies ist der erste Galgentanz, der etwas anderes als Schauder und Greuel gebracht hat", und so trollte er sich davon.

Sie werden euch umbringen, um die Verpflegung zu sparenDie Gallier begaben sich zu dem Suffeten. Autarit, den Gisgo in den Gärten Hamilkars geschlagen hatte, forderte eine Erklärung von ihm. Aber er wurde von den Sklaven zurückgetrieben und trollte sich mit dem Schwure, sich zu rächen. Die Beschwerden und Klagen mehrten sich. Die Hartnäckigsten drangen in das Zelt des Suffeten.

Wohl schienen einige Bengels Lust zu haben, Schneeballen nach dem würdigen Altpriester zu werfen, doch die verständigeren Kinder wehrten ab, und mählich trollte die Schar davon, bis über die Kniee im Schnee watend. Pater Ambros verließ bald darauf das Klösterl, um einen Krankenbesuch zu machen, welcher dem Strugglmoidele gilt.

Nur der Straßenpöbel trollte unbekümmert um Rechte und Pflichten einer gleichgültigen Regierung seine gewohnten Straßen, und die Händler versprachen sich gute Tage, als die leuchtend roten Jacken der Soldaten im bunten Bild des Basarlebens auftauchten.

Von der Stadt her kam der gedämpfte Ton der Drehorgeln und das noch immer fortdauernde Getöse des Jahrmarkttreibens; vor uns am Ende der Allee in unerreichbarer Ferne stand noch ein Stückchen goldenen Abendhimmels. Ich legte ihre Hand in meinen Arm und faßte sie dann wieder. In diesem Augenblick trollte vor uns etwas über den Weg; es mag ein Igel gewesen sein, der auf die Mäusejagd ging.

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