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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Was sagst du? Wie, wenn es die Freimäurer wären, die sich mit zu ihrem Geschäfte gemacht hätten, jene Trennungen, wodurch die Menschen einander so fremd werden, so eng als möglich wieder zusammenzuziehen? Die Freimäurer? Ich sage: mit zu ihrem Geschäfte. Die Freimäurer? Ach! verzih!
Und der den Rauchfang erfand, war der darum ein Feind des Feuers? Sieh, dahin wollte ich. Wohin? Ich verstehe dich nicht. Das Gleichnis war doch sehr passend. Wenn die Menschen nicht anders in Staaten vereiniget werden konnten als durch jene Trennungen: werden sie darum gut, jene trennungen? Das wohl nicht. Werden sie darum heilig, jene Trennungen? Wie heilig?
Sobald nähere Nachrichten einliefen, stimmte Eichhorn der Ansicht Motzs bei und erließ eine Instruktion an sämtliche Gesandten in Deutschland, welche ausführlich darstellte, wie unberechtigt und hoffnungslos das Unternehmen der Mitteldeutschen sei: die Verbündeten mögen sich die Frage vorlegen, was ein Verein von sechs Millionen Einwohnern, der fast nur Binnenländer umfaßt, bei einem Konflikt mit uns gewinnen dürfte, »ob der innere Verkehr nicht ertötet statt belebt und der Handel mit dem Auslande nicht beschränkt statt ausgebreitet werden würde«. Außerdem erhielt die Wiener Gesandtschaft die Weisung, sich zu beschweren über die feindselige Haltung der österreichischen Diplomaten und dem Staatskanzler die auf Metternichs Demagogenfurcht berechnete Frage ans Herz zu legen: »Sind es nicht hauptsächlich die Absonderungen und Trennungen, welche im Handel und Verkehr stattfinden, wodurch eine Stimmung des Mißbehagens, der Unzufriedenheit und der Sehnsucht nach einer Veränderung unterhalten wird?« Der Gesandte in London ward befehligt, entschieden auszusprechen, daß an Verhandlungen mit Hannover vorerst nicht mehr zu denken sei: »wir müssen offen gestehen, daß unser Vertrauen auf hannoverscher Seite schlecht erwidert worden ist«. Jordan in Dresden sollte sein Befremden über die mißtrauische Heimlichkeit der sächsischen Politik kundgeben; Grote in Hamburg dem Senate »die Anerkennung seines weisen und angemessenen Betragens aussprechen und dabei erklären, man hoffe, daß er bei demselben auch verharren werde«.
Bei Hegels Auftreten »öffnete sich ein unermesslicher Reichtum vor den trunkenen Blicken, die wiedergewonnene Heimat des Geistes, und vor der Wärme dieses neuaufgegangenen Frühlings schmolzen die starren hartnäckigen Trennungen des abstrahierenden Verstandes und der dualistischen Moral« Gedanken über Goethe S. 15.
Hier hatten die Kinder, der zehnjährige Wilhelm und die neunjährige Lulu im täglichen Verkehr Freundschaft geschlossen, die die ersten Trennungen, durch Wohnungsveränderungen bedingt, überstand, bis allmählich der intelligentere, vom Glück begünstigte Behn einen zu weiten Vorsprung vor seinem früheren Schulkameraden gewann und "das Pensionsfräulein" dem "Droschkenkutscher" entfremdet wurde.
»Trennungen, Partheigeist, Unruhen, sind dann, wie die Erfahrung bewies, leicht die Folge. Wir würden sie zwar weniger zu fürchten haben, als jene Zeiten, da beim Einzelnen die Sinnlichkeit selten, die Vernunft meistens den herrschenden Zügel führt, aber wenn alle Gewalten in eine Spitze auslaufen, ist die Rückwirkung nachdrücklicher.« Beschränken übrigens diese Räthe den König?
Aber der reflektirende Verstand bemächtigte sich der Philosophie. Es ist genau zu wissen, was dieser Ausdruck sagen will, der sonst vielfach als Schlagwort gebraucht wird; es ist überhaupt darunter der abstrahirende und damit trennende Verstand zu verstehen, der in seinen Trennungen beharrt.
Die Extraktion des Aktiniums aus der Pechblende ist eine sehr heikle Arbeit; die Trennungen sind im allgemeinen unvollständig. Alle drei neuen radioaktiven Substanzen finden sich in der Pechblende nur in ganz verschwindend kleiner Menge. Um sie in konzentrirtem Zustande zu erhalten, mußten wir die Behandlung von mehreren Tonnen Uranmineralrückständen unternehmen.
Während der häufigen Trennungen korrespondierten die Gatten täglich miteinander, und über einen langen Zeitraum verstreut finden sich in den Briefen der Königin folgende Stellen: "Ich habe nur Dich in der Welt" "Lieber nehme ich alle Unannehmlichkeiten auf mich, als das Unglück, Dir zu mißfallen" "Du weißt, daß nichts mich so zur Verzweiflung bringt und mich so unglücklich macht, als von Dir getrennt zu sein."
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