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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Traut ihr etwa ihren schönen Worten? Die beiden Suffeten sind im Einverständnis! Gisgo hintergeht euch! Denkt an die Insel der Totenknochen und an Xantipp, den sie auf einer morschen Galeere nach Sparta zurückgesandt haben!« »Was sollen wir tunfragten sie. »Überlegt's euchentgegnete Spendius.

In diesem Fahrenlassen und Ergreifen, in diesem Fliehen und Suchen glaubt man wirklich eine höhere Bestimmung zu sehen; man traut solchen Wesen eine Art von Wollen und Wählen zu und hält das Kunstwort 'Wahlverwandtschaften' für vollkommen gerechtfertigt". "Beschreiben Sie mir einen solchen Fall!" sagte Charlotte. "Man sollte dergleichen", versetzte der Hauptmann, "nicht mit Worten abtun.

Ein niemals einschlummernder Verdacht wird, so lange wir leben, hundert spähende Augen auf uns geheftet halten; denn der Verrätherey traut man nicht mehr als einem Fuchs, der, so zahm er sich stellt, und so freundlich man mit ihm umgeht, doch immer einen Rest von seinen angebohrnen Tüken behält.

»Tante sollte sich schämenrief er aus. »Erst stoßt Ihr Eure Tochter in den Schnee hinaus, und dann glaubt Ihr, daß sie nur aus lauter Schlechtigkeit nicht wiederkommt. Und Ihr traut ihr zu, daß sie den verläßt, den sie liebhat, nur um nicht erblos gemacht zu werden!« »Lieber Gösta! Werde du nun nicht auch noch böse. Ich weiß ja gar nicht, was ich sage.

Solche Regungen verrät man durch den Blick, auch wenn man ihnen den Ausdruck in Worten versagt, und wenn jemand durch auffällige Kennzeichen, besonders unerwünschter Art, vor den anderen hervorsticht, traut man ihm zu, daß sein Neid eine besondere Stärke erreichen und dann auch diese Stärke in Wirkung umsetzen wird.

Wer freisinnig ist, traut sich und der Welt etwas Gutes zu und weiß mannhaft von nichts anderem, als daß man hierfür einzustehen vermöge, während der Unfreisinn oder der Konservatismus auf Zaghaftigkeit und Beschränktheit gegründet ist. Diese lassen sich aber schwer mit wahrer Männlichkeit vereinigen.

Niemand traut sich mehr hin; das Gerede entsteht, daß der Tote dort spukt.

Er staunt, und die Augen erblinden ihm fast Vor alle dem Glanz und Geflitter. Doch hält ihn die Nixe umarmet gar traut, Der Ritter ist Bräutgam, die Nixe ist Braut; Ihre Jungfraun spielen die Zither.

»Hol’s der Henker«, sagte Adolph nach kurzem Sinnen – »wer weiß ob ichs nicht an Deiner Stelle, und mit Deinem jungen Blut in den Adern am Ende auch thäte. Aber wie willst Du an Land kommen? es ist noch ganz ungewiß ob der alte Teufel ein Boot abschickt Erfrischungen einzunehmen oder nicht, – er traut uns allen mit einander nicht

Im Zimmer wurde es verschwommen ... Basini konnte doch längst nicht mehr schreiben ... »Ah, wahrscheinlich traut er sich nicht Licht zu machen«, dachte sich Törleß. Saß er aber überhaupt noch auf seinem Platze? Törleß hatte in die kahle, dämmerige Landschaft hinausgesehen und mußte sein Auge erst an das Dunkel des Zimmers gewöhnen. Doch. Dort, der unbewegliche Schatten, das wird er wohl sein.

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insolenz

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