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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Auf diesem Höfchen lebte vor nicht langen Jahren ein Herr von Scheele. Dieser war in seinen späteren Tagen in Trübsinn gesunken und sah fast keinen Menschen mehr, da er früher ein sehr munterer und geselliger Mann und ein gewaltiger Jäger gewesen war.

Doch laß uns dieser Stunde schönes Gut Durch solchen Trübsinn nicht verkümmern! Betrachte, wie in Abendsonne-Glut Die grünumgebnen Hütten schimmern. Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O daß kein Flügel mich vom Boden hebt Ihr nach und immer nach zu streben!

"Der Kreis hier weiß, ihr hörtet's auch gewiß, wie ich mit schwerem Trübsinn bin geplagt!" Der kleine Krebsrote hinten in seiner Ecke hatte unterdessen seine Not mit sich gehabt. Schon verschiedene Male hatte er sich in den Schlaf geweint. Jetzt aber war er wieder aufgewacht und konnte absolut nicht mehr seinen Gummipfropfen finden. Die reizende Ophelia hörte ihn nicht.

So lieb er die kleinen Leute sonst gehabt hatte, so unlieb wurden sie ihm jetzt. Er schied sich ganz aus ihrer Gesellschaft und von ihren Festen und Tänzen und lebte einsam mit seiner Dirne und und trank einsam in seinem Zimmer, so daß er fast ein Einsiedler ward und ganz in Trübsinn und Schwermut versank.

Grebel in Zürich eine Hauslehrerstelle anzunehmen. Weder die ausgezeichnete Achtung, die er in seinem neuen Verhältniß genoß, noch die große Rücksicht, die man auf seine kleinen Eigenheiten nahm, konnte in ihm den Schmerz um den Verlust seiner Geliebten mildern. Er sah sich in seinen schönsten Hoffnungen getäuscht, und versank in einen Trübsinn, den nichts zu erheitern vermochte.

Welch köstliches Gewand entwickelt sich, Indem ich's nur berühre, meinem Blick. Und diese Spiegel! Fordern sie nicht gleich, Das Mädchen und den Schmuck vereint zu schildern? Hofmeisterin. Kreusas tödliches Gewand entfaltet, So scheint es mir, sich unter meiner Hand. Eugenie. Wie schwebt ein solcher Trübsinn dir ums Haupt? Denk' an beglückter Bräute frohes Fest. Komm!

»Willst du ihn retten, erhalten sein Leben, Der Säugetierwelt ihn wiedergeben, O König, so schicke den hohen Kranken Direkt nach Paris, der Hauptstadt der Franken. »Wenn ihn alldort in der Wirklichkeit Der Anblick der schönen Frau erfreut, Die seiner Träume Urbild gewesen, Dann wird er von seinem Trübsinn genesen.

Plessing hatte sich seitdem zu einem geachteten Schriftsteller erhoben. Aber sein früherer Trübsinn war nicht von ihm gewichen. Noch immer schien er nach einem Unerreichbaren zu streben. Das Gespräch zwischen ihm und Goethe gerieth bald in Stocken, als die Erinnerung an frühere Verhältnisse, auf die er immer wieder zurückkam, erschöpft war.

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