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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wenn in den Homerischen Gedichten manches an jene alte Bestattungsweise erinnert, wie z. B. Thetis dem toten Patroklos Nektar und Ambrosia in die Nase träufelt, so erkennen wir andererseits aus denselben, daß bei den Ioniern und
Dieses ist die neue Welt! Wie sie Christoval Kolumbus Aus dem Ozean hervorzog. Glänzet noch in Flutenfrische, Träufelt noch von Wasserperlen, Die zerstieben, farbensprühend, Wenn sie küßt das Licht der Sonne. Wie gesund ist diese Welt! Ist kein Kirchhof der Romantik, Ist kein alter Scherbenberg Von verschimmelten Symbolen Und versteinerten Perucken.
»O, sie ist schön wie die Rose und herrlich wie die Morgenröte; sie duftet wie die Blüte der Reseda, und ihre Stimme klingt wie der Gesang der Houris. Ihr Haar ist wie der Schweif des Pferdes Gilja, und ihr Fuß ist wie der Fuß von Delila, welche Samson verriet. Ihr Mund träufelt von Worten der Güte, und ihre Augen
Und dann, du weißt, ich bin kein Feldherr, nicht einmal ein Soldat", sagte er. "Ich liebe Blutvergießen nicht..." "Und vergießest so viel, daß es dir von den Händen träufelt und deine Fußstapfen füllt!" "Nur wenn ein Lästiger mein Vergnügen stört!" erwiderte der Este frevelmütig. "Aber was du sagst, Herkules! Ihr schickt mich wieder nach Venedig!
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