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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Da nahmen die Frauen die Sache in die Hand, und Bani verreiste auf ein paar Tage. Bald kehrte er zurück und sagte: »Wir müssen nach Kalkutta reisen.« So wurde denn die Reise in dieses fremde Land vorbereitet. Subhas Herz war schwer von Tränen wie ein nebelumhüllter Morgen.
Die Tränen waren wirklich aufgestiegen und schwammen in den blauen Augen, wie sehr sich auch Klara Mühe gab, sie niederzudrücken, denn sie wußte, wie ungern der Papa sie weinen sah.
Das unaufhaltsame Weinen der Mutter sie hatte es zurückgehalten bis jetzt keinen Laut bis dahin nicht am Bett, nicht, als sie ihn hinaustrugen; aber jetzt, mit einemmal ach, nicht einzudämmen mehr! ... O Vater, Mutter, Mutter, Vater! ... Und auch er brach in Tränen aus. Schon aus dem Grunde konnte er den Kameraden nicht folgen; und er wollte überhaupt nicht mehr in die Schule.
Als hätte niemand je mich freundlich angesehen, niemand mein feines Angesicht und meinen schlanken Körper gelobt, und doch würden meinem Herzen bei der leisesten Liebkosung glitzernde Tränen des Glückes entströmen.
"Du willst uns und das Kind doch nicht verlassen?" "Ja, ich kann es in meinen eigenen Stuben nicht aushalten", antwortete er und brach in Tränen aus. Aber er müsse doch auf jeden Fall das Kind erst sehen? "Nein, nein! Das am allerwenigsten." Er reiste ab, ohne es gesehen zu haben.
Und es ist kein öder Felsen Und kein Bächlein oder Bronnen, Keine waldumschlossne Stelle Unterm Monde und der Sonne, Wo ein Mensch das Licht gesehen, Wo nicht wär gesündigt worden, Wo nicht wären bittre Tränen Vor dem Herrn vergossen worden. Und du würdest Abschied nehmen Vor der nächsten Morgensonne, Sängst noch einmal ihr am Fenster, Flögst dann weiter unbesorget.
»Von den Sonnenstrahlen, die es berührten, Herzkind, und von den lieben Blicken, die drüber gingen und ja, auch von den Tränen, die drauf fielen. Das verstehst du noch nicht, aber glaub' mir's nur, es ist so.« »Und dann, Tante Ursula, wie geht's weiter mit dem Zweiglein?«
Aber die Tränen, die meine Schwester für den Andres vergossen, und ihr Einschreiten gegen den Tyrannenstock wurden nicht vergessen.
Seit Jahrhunderten schon glänzen seine Tropfen gleich Tränen auf den grünbemoosten Steinen eines ganz nahen Heldengrabes der Vorzeit, und sein Rauschen ertönt wie der Nachhall der Bardenlieder, die einst hier, mit ihm wetteifernd, die Taten des Toten besangen und seinen Geist in die ewigen Hallen der Väter geleiteten.
"Wir sind glücklich, Kinder zu haben," sagte ihr Vater, als er zitternd vor Wut, aber den Schein vollkommener Kaltblütigkeit wahrend, am Bett seiner Frau vorbei in das Zimmer seiner Tochter ging; "wir sind glücklich, Kinder zu haben, statt dessen sollten wir lieber blutige Tränen vergießen, wenn diese Kinder Mädchen sind. Großer Gott! Ist es wohl möglich!
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