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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es dürfte keine minder auffallende Thatsache sein, daß bis auf den heutigen Tag die Bewohner einiger westlichen Provinzen Englands, sobald irgend eine ihre Interessen berührende Bill im Hause der Lords zur Verlesung kommt, sich für berechtigt hielten, auf die Unterstützung des Herzogs von Buccleuch, eines Nachkommen des unglücklichen Oberhauptes, für den ihre Vorfahren bluteten, Anspruch zu machen.
Daß derselbe indessen in andern Gegenden Abessiniens auch jetzt noch zuweilen vorkommt, behaupte ich trotz des Widerspruchs Salt’s und der ganz grundlosen Kritiken, welche die Franzosen Combes und Tamisier über Bruce veröffentlichten.“ Der Missionär Isenberg bezweifelt dagegen wieder die allgemeine Richtigkeit der Angabe von Bruce und stellt jene Thatsache als Aushülfe in Nothfällen hin, „wo z.
Es ist die Thatsache, auf der all unser zweckmässiges Thun beruht, das heisst im letzten Grunde, all unser Thun im Gegensatz zum blossen Geschehen in uns, jedes Nachdenken, jede praktische oder theoretische Überlegung, jede Wahl von Mitteln zu einem Zweck u. s. w. Wir können auch sagen: Es ist die Thatsache, in welcher alles solche Thun besteht.
Beim näheren Studium der Reflexbewegungen drängt sich besonders eine interessante Thatsache unserer Beobachtung auf: dass sich nämlich fast alle diese Bewegungen durch eine wunderbare Zweckmässigkeit auszeichnen, indem sie zu dem veranlassenden Reize in bestimmte, scheinbar vernünftige und überlegte Beziehungen treten, während ja doch thatsächlich gerade Ueberlegung und Wille bei ihnen ausgeschlossen sind.
Es bestätigt dies Beispiel die unzählig oft zu beobachtende und schon erwähnte Thatsache, dass ein und dieselbe komische Situation oder Aeusserung mehrfache komische Elemente enthält, wobei natürlich im Ganzen der komische Effect sich steigert, wenn uns die verschiedenen Auffassungen nach einander zum Bewusstsein kommen.
Man stößt sich da, wo der Block liegt, nur sind die Pfähle, welche den engen plattdeutschen Ideenkreis in der Stadt wie auf dem Lande begrenzen und umpflöcken, hier mehr roh, dort mehr spießbürgerlich abgeschält und holländisch überpinselt, das ist der Unterschied. Doch giebt es besonders aus größeren norddeutschen Städten, eine erfreuliche Thatsache zu berichten.
Diese Thatsache beweist zur Genüge, daß sich die Verhältnisse in den Diamantenfeldern nicht so verschlechtert haben, als man es vielleicht erwartet hätte, weil, wie an ähnlichen stabilen Goldgruben, das zügellose, gierige Rennen und Jagen nach plötzlichem Reichthum einem besonnenen und erfolgreichen Streben nach Erwerb Raum gemacht hat. Man erkennt dies an Allem und überall.
Auf Nacht und Dunkel folgten Sonne und Licht; was die hoffnungsvollste Phantasie nicht auszudenken gewagt, wurde Thatsache.
Auch der ästhetische Genuss, den Linien, geometrische, architektonische, tektonische, keramische Formen etc. gewähren. Was diesen letzteren Punkt betrifft, so verweise ich auf meine "Raumästhetik und geometrisch-optische Täuschungen". Diese ganze Thatsache übersieht die oben bekämpfte Theorie. Sie übersieht damit im
Allein die Sache verhält sich anders. Ich muß in dieser Hinsicht Gedanken äußern, Erfahrungen mittheilen, welche meinem Gegenstande eine ganz eigentümliche überraschende Wendung geben. Thatsache ist nämlich, daß die plattdeutsche Sprache Haus- und Familiensprache in Tausenden von Beamtenfamilien, Lieblingssprache auf allen norddeutschen Universitäten ist.
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