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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Die Leute unterrichteten mich, wie der Bissen zu fassen und zum Munde zu führen sei, und Nachts musste ich mich bequemen, auf hartem Erdboden zu schlafen, froh für diesmal eine Matte zu haben. Die Beleuchtung Abends bestand aus einer kleinen thönernen Lampe, ganz ähnlich in Form und Gestalt den antiken griechischen und römischen.

Auf dem höchsten, abgesonderten Theile des Hügels liegt der unschöne, mit vielen thönernen Schornsteinen versehene und von Palissaden umgebene Palast des Königs. An ihn schließen sich zahlreiche Hütten für die Sklaven, Küchen, Keller, Vorrathshäuser und Kornmagazine.

Das eigentliche Haus des Volkes ist indess die kleine bienenkorbförmige Strohhüte, die gewöhnlich oben mit einem Straussenei oder mehreren geschmückt ist, Ngim genannt, und die, wenn mehrere zusammen von einer thönernen Befriedigung umgeben sind, den Namen Fato, Wohnung, haben.

Mit dem thönernen Topfe auf dem Haupte kommen die Wasserträgerinnen heran; schon am frühen Morgen stellen sich Hirten ein, welche kleine, mit Milch gefüllte Körbchen zum Verkauf bringen; diese Milch schmeckt sehr unangenehm, indem sie gleich nach dem Melken stark geräuchert wird, was, um das Gerinnen zu verhüten, unumgänglich nöthig sein soll.

Dieselben bestehen aus thönernen Bänken, die inwendig hohl sind; hierin wird Feuer gemacht und so gewähren sie dem darauf liegenden, der die schroffe Hitze durch Felle und Matten dämpft, eine angenehme Wärme.

Umschlossen sind sie von einer thönernen Mauer, oderauch von übermannshohen Matten, welche durch in die Erde gerammte Stämme aufrecht gehalten werden. Am schönsten finden wir die Hütten da, wo sie vollkommen aus eigenem Bautriebe der Neger hervorgegangen sind, bei den Negern, die noch dem Heidenthum anhangen. Die eine Hütte bildet den Eingang, die anderen beiden sind für die Frauen.

Worauf sie stracks sich erhob wie sie war aus ihrem Schlaf und in ihrer Nacktheit. Und wusch ihren Leib und badete ihn rein in crystallenem Wasser des Regens, in Tropfen aus Maiwolken, die nie die Erde berührt und vielfach gefiltert in thönernen Krügen. Oder Wasser, vom Schnee geschmolzen, wenn er jungfräulich ist, zu oberst ruht am Morgen, da noch kein Fuss getreten.

Grohmann, Bedeut. d. Mäuse, S. 26. Abergl. aus Böhmen S. 62. 66. Denselben Zweck hatten die Pfeifchen im Schweife der hölzernen Spielrösschen und die thönernen, die man an der Stelle des Schwänzleins in die Erntenudel der gebacknen Mäuschen steckt.

Zur Bierbrauerei wird die Gerste ohne vorheriges Malzen schwach braun geröstet, dann grob gemahlen, das erhaltene Mehl in einen großen thönernen Krug geschüttet und unter stetem Umarbeiten so viel Wasser zugegossen, bis das Ganze in einen nicht zu dicken Brei verwandelt worden ist. Nun wird auf folgende Art die eigentliche Würze bereitet.

Wort des Tages

hauf

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