Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juli 2025
Ist doch der Pflüger, Indem er alle nährt, den Höchsten gleich: Wie Wasser und wie Luft, die niemand kauft, Doch mit dem Leben zahlt, entbehrt er ihrer. Biwoy. Hier blieb der Zelter stehn, hier ist der Ort. Domaslav. Und hier der Mann, der, wie Libussa sprach, An einem Tisch von Eisen sitzt, sein Brot Auf einer Pflugschar mit den Händen teilend. Biwoy.
So rueckte denn Caesar in Italien ein ^3. Zwei Chausseen fuehrten damals aus der Romagna nach Sueden: die Aemilisch-Cassische, die von Bononia ueber den Apennin nach Arretium und Rom, und die Popillisch-Flaminische, die von Ravenna an der Kueste des Adriatischen Meeres nach Fanum und, dort sich teilend, in westlicher Richtung durch den Furlopass nach Rom, in suedlicher nach Ancona und weiter nach Apulien lief.
War er doch nicht immer so. Oh, ich weiß wohl eine Zeit, Wo er sanft war, fromm und mild, Wo er stundenlange saß Auf dem Grund zu meinen Füßen, Bald des Hauses Arbeit teilend, Bald ein Märchen mir erzählend, Bald o glaubt mir, lieber Vater, Er war damals sanft und gut. Hat er seither sich verändert, Ei, er kann sich wieder ändern Und er wird's, gewiß, er wird's. Massud.
Dicht am Kloster war ein Konvent für Menschen der Welt, die, der Einsamkeit anheimgegeben, Gott suchten, die Gebräuche der Mönche teilend, ohne Klerks zu sein. Ihnen, die aus großer Welt kamen, schloß sich Villon an, denn der Geruch der Mönche und Tonsuren stach ihn fuchsend in die Nase und das Die-Ruhe-Wollende seiner Seele überstieg noch nicht seinen Instinkt.
Beglückend Wähnen, seliges Vergessen, Der Augenblick des Strebens Wieg' und Grab. Wie plätschert' ich im Strom der Abenteuer, Die Wogen teilend mit der starken Brust. Doch kommt das Mannesalter ernst geschritten, Da flieht der Schein: die nackte Wirklichkeit Schleicht still heran und brütet über Sorgen.
Wort des Tages
Andere suchen