Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Doch droben glänzten in seltener Pracht und still die Sterne und in ihm war so viel leuchtende Freude, daß er sich nicht gefürchtet hätte, wenn es auch ganz finster gewesen wäre. Als er am Teiche vorbeikam, blieb er stehn und sagte zu sich selbst: »Nun hab ich meinen Karpfen auf rechtschaffene Weise. Keinen ganzen zwar, aber es tut's so auch.

Aber so schön alle die vielen Blumen und die durch die Rasenflächen sich hinschlängelnden Kanäle auch sind, so macht dem Jungen doch etwas andres noch viel mehr Spaß, nämlich die vielen kleinen Lauben und Puppenhäuschen, die überall durch die Bäume hindurchschimmern. Sie sind im ganzen Garten verstreut, aber die meisten stehen doch am Rande der kleinen Teiche und der Kanäle.

In dem Schilf selbst gibt es viele Teiche und Kanäle mit grünen stillstehenden Gewässern, wo Wasserlinsen und Laichkraut gedeihen, und wo Mückenlarven, Fischbrut und Kaulquappen in unermeßlichen Mengen ausgebrütet werden.

Im großen Garten draußen vor der Stadt, hatte Frau Käthe ihre Fischteichlein, worin sie Hechte und Schmerle, Kaulbarsche und Karpfen, sogar Forellen zog und von denen sie bei guter Gelegenheit etlichegesotten auf den Tisch brachte und mit großer Lust und Freude und Danksagung davon “, und sie hattegrößere Freude über den wenigen Fischen, denn mancher Edelmann, wenn er etliche große Teiche und Weiher fischet und etliche hundert Schock Fische fähet“ .

Heute, da die ersten Boten des Frühlings durch die Gassen zogen, betrachtete er auf den Bildern braune Bäume mit machtvollen Kronen, stille Teiche, verglimmende Abendhimmel, helle Herden und weitgestreckte Ackergründe. Es schien, als ob die Zeit auf dem Flecke bleiben wolle. Endlich wurde es Abend, endlich Nacht. Arnold begriff seine Ungeduld und sein Bangen nicht.

Mein Herz war kühl wie die Teiche meiner Heimat. Die weißen Wolken über den grünen Hügeln! Dann kam die Schwalbe, die Schwalbe übers Meer. Ein Haus ... Nur der Grille Stimme klang In die stillen Bereiche. Manchmal, eines Mädchens kühler Sang, Der wellengleiche. Und ein Kind, ein Knabe lag tagelang Am zitternden Teiche. Am Saume ...

Da kam ein großer Fisch und trieb eine Menge kleiner Hechte und Barben vor sich her, dem Hamen zu, so daß dieser bald ganz voll wurde und Peter ihn mehrmals ausleeren mußte. »Kennst du den Fisch nicht mehrsagte der Jägersmann, »es ist ja derselbe, den du aus dem Schaff genommen und in den Bach getragen hastDarüber wunderte sich der kleine Peter noch viel mehr und guckte dem Fische so lange als möglich nach, der jetzt langsam im Teiche hin schwamm.

»>Ich darf allein nicht zu dem Teiche gehen<, sagte Alfred, >weil ich leicht hinein fallen könnte, und ich gehe auch nicht hin; aber weil du heute bei mir bist, so dürfen wir ihn besuchen. Komme mit, ich habe Brot bei mir, um es den Enten und den Fischen zu geben.<« »Er faßte mich bei der Hand, und ich ließ mich von ihm führen.

Hält den Satz für wahr und süße, Daß, wer glücklich leben will, Fein das Trinken lieben müsse. Ente, ists nicht die Natur, Die dich stets zum Teiche treibet? Ja, sie ists; drum folg ihr nur. Trinke, bis nichts übrig bleibet. Ja, du trinkst und singst dazu. Neider nennen es zwar schnadern; Aber, Ente, ich und du Wollen nicht um Worte hadern.

Peter kam zufällig an dem Faß vorbei, dahinein die Muhme ihn einstweilen ins Wasser gesetzt hatte, damit er nicht absterbe, ehe sie ihn schlachte. »Du armes Tierchensagte der kleine Peter, »möchtest wohl auch lieber draußen im großen Teiche sein, als hier in der Hand voll Wasser; kannst dich ja gar nicht recht lustig bewegen; komm, ich will dir ein bischen mehr Freiheit gebenUnd er trug den zappelnden Fisch hinaus in den Bach, der hinter dem Hause vorbei floß.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen