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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sie beugte sich vor den Riesengedanken der Zeit und der Tatsache, und ihr Geist fing erst da an, wo es galt, sie zu ordnen. Charlotte konnte sterben auch ohne die Rahel. Wie aber und wodurch alles bis auf diese Höhe kam, wird nur durch Heinrich Stieglitz einzusehen sein; denn wir sagten schon, daß hier nichts ohne die Liebe war.

Was ist im Vergleich dazu die Tatsache, daß ein paar tausend oder vielleicht hunderttausend Menschen Unbequemlichkeit und Aerger verursacht wird? Ich bitte Sie, in diesem Sinne die christlichen Blätter zu instruieren. Besser noch, wenn die politische Korrespondenz sofort eine diesbezügliche Enunziation der Regierung den Blättern zugehen läßt.

Die dortigen Bewohner hatten unsere Abhängigkeit von ihrer Leistung herausgebracht, und meine Geldvorräte schmolzen immer mehr zusammen, eine Tatsache, die Panja in stille Raserei brachte.

Doch wir dürfen nicht vergessen, daß alle diese Einzelheiten ganz und gar nur Vermutungen sind. Der wirkliche Sachverhalt kann auch anders sein, die Pigmentkörnchen können in den Zellen auch auf eine andere Weise entstanden sein. Wie dem aber auch sei: wir kommen um die Tatsache nicht herum, daß in den Zellen unseres Körpers, vornehmlich in den Nervenzellen und in den Herzmuskelzellen

Er schiebt sie, gewissenlos wie er ist, tief in alle Spalten und Risse der Rinde und denkt: vielleicht sitzt jemand darin. Sogar in unsere Kanäle dringt diese Zunge ein, Gott weiß es, und was mit ihr in Berührung kommt, klebt daran fest und wird herausgezogen.“ „Ich bin nicht feige,“ sagte Maja, „bestimmt nicht, aber diese Tatsache macht mich doch recht besorgt.“

Viel trägt dazu die Tatsache bei, daß der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein jetzt von oben herab mit gleichem Maße gemessen wird wie unsere Partei.

Tatsache aber ist, daß die Pläne für ein neues Gebäude, für Brücken, Maschinen und viele andere Gegenstände nicht mehr im schriftsprachlichen Diskurs formuliert werden können, wie hochentwickelt dieser Diskurs und die diesen Diskurs vermittelnden Bildungsinstanzen auch immer sein mögen.

Ich bin dabei auf die anscheinend paradoxe Tatsache aufmerksam geworden, daß gerade einige der großartigsten und überwältigendsten Kunstschöpfungen unserem Verständnis dunkel geblieben sind. Man bewundert sie, man fühlt sich von ihnen bezwungen, aber man weiß nicht zu sagen, was sie vorstellen. Ich bin nicht belesen genug um zu wissen, ob dies schon bemerkt worden ist, oder ob nicht ein

Er willfahrte ihr. Er erzählte. Er ging im Zimmer auf und ab, und es war, als spreche er zu den Wänden. Seine Sätze waren kurz, scharf, schneidend. Jeder einzelne enthielt eine Tatsache und nichts weiter. Es war aufregend, ihn zu hören.

Ich verstehe zwar immer noch nicht, wie geborene Franzosen in ein paar Menschenaltern reine Deutsche werden können, aber da ich ein überzeugendes Beispiel vor mir sehe, muß ich die Tatsache anerkennen. Und sie interessiert mich sehr, denn vielleicht liegt in ihr irgendein Fingerzeig verborgen für unsere Arbeit in den Grenzprovinzen, den Kampf gegen das Polentum.

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