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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die einen halten ihn für ein übermenschliches Wesen, weil er oft mit fünf bis sechs Männern zumal einen Kampf besteht, andere halten ihn für einen tapferen Franken, den das Unglück in diese Gegend verschlagen habe; von allem aber ist nur so viel gewiß, daß er ein verruchter Mörder und Dieb ist." "Das könnt Ihr aber doch nicht behaupten", entgegnete ihm Lezah, einer der Kaufleute.
Auch diesmal wurden, wie im Frieden von 450 dem tapferen Volke von den Roemern keine schimpflichen oder vernichtenden Bedingungen gestellt; nicht einmal Gebietsabtretungen scheinen stattgefunden zu haben.
Aber Ihr habt ihn bestanden!« Bei diesem rührenden Anblick ging ein Freudenblitz durch die ganze Schar, und alle Uneinigkeit schwand aus den Herzen der tapferen Vlaemen. Auf De Conincks Befehl ertönte dreimal schmetternd das Horn der Weber, und ihr Herold rief dem französischen Boten zu: »Gibt Euer Feldherr unserem Gesandten freies Geleit?«
Was diese Krieger vom Stamme der Ateïbeh mit euch haben und von euch wollen, das geht mich nichts an; mir aber sollt ihr Antwort geben auf einige Fragen. Thut ihr es, so habt ihr von mir nichts weiter zu befürchten; thut ihr es aber nicht, so werde ich euch mit dieser Peitsche in der Art zeichnen, daß ihr euch nie wieder vor einem freien, tapferen Ibn Arab sehen lassen könnt!«
Nur unter dieser Voraussetzung ist es erklaerlich, wie Mithradates, angeblich wegen seiner tapferen Taten im Kriege gegen Aristonikos, in der Tat fuer betraechtliche an den roemischen Feldherrn gezahlte Summen, von demselben nach Aufloesung des Attalischen Reiches Grossphrygien empfangen konnte.
So lange Napoleon auf der Höhe war, war der Graf d'Aiglemont ein Oberst wie viele andere, ein guter Ordonnanzoffizier, der eine gefährliche Sendung ausgezeichnet erfüllen konnte, aber unfähig war, ein Kommando von einiger Wichtigkeit zu übernehmen. Er erregte keinerlei Neid, und galt für einen der Tapferen, denen der Kaiser seine Gunst schenkte.
Der Grosskoenig, gewitzigt durch die vor Tigranokerta gemachte Erfahrung, ueberliess die Stadt sich selbst; trotz ihrer tapferen Verteidigung ward sie in einer finsteren Regennacht von den Belagerern erstuermt und Lucullus' Heer fand daselbst nicht minder reiche Beute und nicht minder bequeme Winterquartiere wie das Jahr vorher in Tigranokerta.
Keiner Erlösung bedarf es, der anständige Mensch getraut sich, mit Welt und Überwelt aus eigener Kraft fertig zu werden, allenfalls mit Hilfe mutfreudiger Mächte, die den Tapferen, als einen ihres Gleichen, nicht im Stiche lassen.
Massenweise stroemten die sueditalischen Sklaven, namentlich die tapferen halbwilden Hirten, unter die Fahne der so unverhofft erschienenen Erloeser; nach den maessigen Angaben stieg die Zahl der bewaffneten Insurgenten auf 40000 Mann.
Ein Märtyrer seiner Überzeugung steht tausendmal höher, als einer jener Tapferen, der in der Leidenschaft des Kampfes seinen Nächsten niedermacht."
Wort des Tages
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