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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Aus dem Walde kam ein Mädchen, ein Bündelchen mit Essen in der Hand. Als sie auf die flachen Platten zwischen den Grabhügeln kam, dachte sie, was für ein guter Tanzplatz hier sei. Und sie bekam große Lust, ihn zu probieren. Sie warf das Bündelchen ins Heidekraut und begann ganz mutterseelenallein zu tanzen. Sie wußte nicht darum, daß hinter dem Königshügel ein Mann lag und schlief.
Lindpeindler und die Kammerjungfer stürzten mit dem Geschrei in die Stube, auf dem Tanzplatz sei wieder ein Wehmüller erschienen. "Ach", schrie die Kammerjungfer, "er hat mich wie ein Gespenst angepackt und ist mit mir so entsetzlich unter der Linde herumgetanzt, daß mir die Haube in den Zweigen blieb." Auf diese Aussage sprangen alle vom Tisch auf und wollten hinausstürzen.
Unter grünen Bäumen in hellen Zelten waren Tische gedeckt, Schieß- und Würfelbuden mit allerlei beziehungsvollen Gewinnen standen im Hintergrund, auf kurzgeschorenem Rasenplan war durch bunte Fahnenmasten der Tanzplatz abgesteckt. Mit einem Tusch empfing uns die Musik, und Fredy, mein treuster Kavalier und meines Vaters jüngster Leutnant, begrüßte mich mit einem Strauß dunkler, duftender Rosen.
Nach diesem ging ich wieder auf den Tanzplatz und wollte sehen, wo meine zukünftige Liebste wäre, welche von mir auf der Gasse so geschwinde weglief. Ich sah mir bald die Augen aus dem Kopfe nach ihr um, ich kunnte sie aber nicht zu sehen bekommen.
Die Alten und die Kinder hatten die Festtage fröhlich gelebt und gespielt und allerlei Geschichten erzählt; da konnte Johann sich nicht länger halten, sondern den Tag nach Johannis schlich er sich heimlich weg, und als es dunkel ward, legte er sich auf dem Gipfel des höchsten der Neun Berge hin, wo die Unterirdischen, wie Klas ihm erzählt, ihren vornehmsten Tanzplatz hatten.
Abends erwies sich der Versammlungssaal als viel zu klein, um alle, die das hudo lakeuj der Frauen, unter Uniang Anjas Leitung, ansehen wollten, aufzunehmen, trotzdem die Kajan vom Ikang und viele weiter wohnenden Familien bereits vor Einbruch der Dunkelheit sich auf den Heimweg gemacht hatten. Wir trugen das unsere zum Feste bei, indem wir mit Petroleumlampen den Tanzplatz erleuchteten, der sonst nur durch Harzfackeln spärlich erhellt wird, was vielleicht für die Augen der Kajan, aber nicht für die unseren genügte, um von dem Schauspiel einen richtigen Eindruck zu erhalten. Zum Glück bereitete unsere Extravaganz uns viel Genuss, denn sechs junge Frauen, die nicht nur mit ihrem
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