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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Trotzdem behielt ich noch genug übrig, mich einmal recht tüchtig satt zu essen und es war vielleicht eine Schwäche, aber ich hatte eine unendliche Sehnsucht danach ein Glas Bier zu trinken, und für die übrigen zwei Dollar schaffte ich mir das nöthige Material an, auf meine Art gute Streichhölzchen herzustellen.
Als er fertig war, platzte er heraus und erkundigte sich angelegentlich nach den näheren Umständen. Der Mann sagte: »Es ist einfach ein Herr Adam Litumlei, hat eine Frau, aber keine Kinder, und wohnt in der und der Straße zu Augsburg.« John beschlief sich den Handel noch eine Nacht und faßte in derselben den Mut, doch noch tüchtig glücklich zu werden.
Und nützen wird es ihr doch nichts. Er ist Schöneren und Besseren in der Welt begegnet, die langen acht Jahre hindurch, und ist mir doch gut geblieben.« Damit tröstete sie sich und ging an ihre täglichen Beschäftigungen. Der Oberförster und Maggie kamen unterdessen tüchtig vorwärts. Es war ein Vergnügen, so zu wandern. Der November schien sich in einen Frühlingsmonat verwandelt zu haben.
Es spricht wie ein Mann und ist doch kein Mann. Ein Schuljunge sollte es sein, der tüchtig arbeitet und dann fröhlich spielt. Er aber tut keines von beiden. In dem Alter, wo er gehorchen sollte, will er kommandieren, den Herrn will er spielen und hat doch nicht das Zeug dazu. Er wird kein Mann wie Sie, er wird auch kein Deutscher, wird kein Christ, denn er dünkt sich über alledem zu stehen.
»Nun, Mutter Karin,« begann er, »mag Sie mich denn nicht einmal ansehen?« Er war eigentlich eingekehrt, um zu hören, wie es den Seinen daheim ergehe, ob sie ihn erwarteten. Sie mußten ja wissen, daß er seine Strafe ungefähr um diese Zeit verbüßt hatte. Die Wirtin hatte nur Gutes zu berichten. Seine Frau sei so tüchtig gewesen wie ein Mann.
»Ach ja, er packt tüchtig mit zu,« sagte der Vater »lieber Gott in jetziger Zeit muß Alles mit Brod verdienen helfen.« »Die Kinder fressen Einen arm,« sagte der Fremde. »Habt Ihr Kinder?« frug Gottlieb. »Ich? hm, ja,« sagte der Fremde nach einer Pause »könnte noch Jemandem abgeben davon.«
Unmittelbar darauf heißt es: Und sie kniete darauf zur guten Wöchnerin nieder. Einige Verse weiter spricht der Richter: Aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist. Der Pfarrer sagt: Komm, daß wir Um sie werben und bald nach Hause führen die Gute.
In allen Haus und Handwerksgeschäften griff ich tüchtig ein, und alles, über welches Sie mich nun gebieten sehen, habe ich stufenweise gelernt, geübt und vollbracht. Der Sohn des Hauses, wenig Jahre älter als ich, wohlgebaut und schön von Antlitz, gewann mich lieb und machte mich zu seiner Vertrauten.
Daß sie in Kessin geboren, schrieb ja schon Gieshübler; aber ich dachte, sie sei die Tochter von einem italienischen Konsul. Wir haben ja so viele fremdländische Namen hier. Und nun ist sie gut deutsch und stammt von Trippel. Ist sie denn so vorzüglich, daß sie wagen konnte, sich so zu italienisieren?« »Dem Mutigen gehört die Welt. Übrigens ist sie ganz tüchtig.
Denn es verlangte ihn nach einem kleinen Ruhm oder einer Wirkung bei aller Wahrhaftigkeit, die ihm immer wieder das Gelüste totschlug, und er hatte sich mit den zwei Seelen, die er in der Brust trug, tüchtig herumzuplagen.
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