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Aktualisiert: 19. Juni 2025
So will ich denn dir mein tägliches Opfer darbringen, mein Gott, will meinen Willen dir ergeben, will jeden Morgen meinen Dank zu dir aufsteigen lassen und mich deiner Leitung anvertrauen und mich jeden Abend sorglos deiner Führung hingeben.
Optik! Optik! Wenn ihr euren ganzen 'heutigen' Geist nur einmal von oben sehn könntet. Eure Wissenschaft, eure Kunst, euer tägliches Leben! Nicht um dies alles gering schätzen, o nein, nichts weniger als gering, sondern um es richtig schätzen zu lernen.
Mit der Zeit nun waren sie älter und alt geworden; die Arbeit fing an ihnen beschwerlich, ein tägliches Leiden zu werden, ohne daß sie sich derselben entschlagen wollten, und die kränkliche Tochter strengte sich doppelt und dreifach an, um der Mutter wenigstens die nötigste Erleichterung verschaffen zu können, und bei alledem blieben sie heiter und gefaßt und gewährten eher immer noch anderen Trost und kleine Hilfsleistungen, als daß sie solche beanspruchten.
Sein kosmetischer Kammerdiener, der ihn auch bei dieser Landpartie nicht verlassen hatte, schien einige Zeit her einen andern Weg einzuschlagen, wozu ihn frühes Aufstehn des Majors, tägliches Ausreiten und Umhergehen desselben sowie der Zutritt mancher Beschäftigten, auch bei der Gegenwart des Obermarschalls mehrerer Geschäftslosen zu nötigen schien.
Seine persönliche Meinung war, daß es hohe Zeit sei. Ein Makler, den er übrigens nicht kannte, saß dann und wann im Café und kaufte. Einige Monate später brachte die Zeitung ein tägliches Inserat des Bankhauses Sanft & Co. Wer noch Gausenfelder hatte, konnte sie hier mühelos abstoßen. Tatsächlich besaß zu Anfang des Herbstes kein Mensch mehr die faulen Papiere.
Im Rheinland war wenigstens zu jener Zeit der größere Teil der Bevölkerung republikanisch gesinnt. Für meine Mutter brachte jene Zeit in ihr tägliches Einerlei insofern eine kurze Abwechslung, als, ich glaube bei dem Rückmarsch aus dem badischen Feldzug, das Bataillon des 25. Infanterieregiments, bei dem mein Vater gedient hatte, kurze Zeit in Wetzlar verblieb.
Sie ist dem Verstand der Zeit längst zu enge geworden, ihr Wachsthum hat bereits mit dem sechszehnten Jahrhundert aufgehört, sie kann die geistigen und materiellen Fortschritte der Civilisation nicht fassen, nicht wiedergeben und daher verurtheilt sie den bei weitem größten Theil der Volksmasse in Norddeutschland, dem sie annoch tägliches Organ ist, zu einem Zustande der Unmündigkeit, Rohheit und Ideenlosigkeit, der vom Zustand der Gebildeten auf die grellste und empörendste Weise absticht.
Täglichen Jammer und tägliches Leiden und eine trostlose Zukunft. Ich kenne einen anderen Herrn, der Abends um 8 Uhr eine Tasse schwarzen Kaffee trank, damit er seine Studien recht lange in der Nacht fortsetzen konnte, ohne vom Schlaf belästigt zu werden.
Dieser hatte 25 warme Bäder genommen und war dadurch ganz matt und so empfindlich geworden, daß er keine Kälte mehr zu ertragen vermochte. Wenn nun einen Erwachsenen ein tägliches warmes Bad halb zu Grunde richten kann, sollen nicht kleine Kinder durch die warmen Bäder noch viel mehr geschwächt werden? Und wie verschieden ist die Wärme der Bäder, die man für die Kinder anwendet!
Etwas hilft gegen das Schieswachsen ein tägliches Drehen der Pflanze um 90°, so daß jede Seite jeden fünften Tag dem Fenster zugewendet ist. Pflanzen, welche längere Zeit dieselbe Stellung inne hatten und infolgedessen schief geworden sind, vertragen nicht immer eine Umänderung der Stellung, sondern werfen die Blätter. Andere Arten dagegen richten sich auch dann noch nach dem Lichte.
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