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Aktualisiert: 29. Juni 2025
"Den Leib vergotten und den Gott verleiben": die Einheit von Welt und Gott, Natur und Geist, Leib und Seele war Georges Weltanschauung und -aufgabe. Sie sollte und mußte er erleben, erschauen, erschaffen. Das höchste Symbol dieser Einheit ist der Gott-Mensch.
Ich täusche mich vielleicht, oder ich kann meiner Empfindung nicht den rechten Ausdruck verleihen, aber für mich hat dies etwas von einer Spiegelung, etwas, das sinn- und bedeutungsvoller ist, als Sie selbst im Augenblick denken. Das Wort ist nicht immer bloß ein gesagtes Ding, es wird auch bisweilen zum Symbol der Erkenntnis und Erhöhung.«
Die Vorstellungen dauern so lange, daß jede nicht englische Geduld ermüden muß. Selten kommt man vor Mitternacht nach Hause. Kurz und gut ist nun einmal nicht das Symbol der Engländer: überall lieben sie lange Sitzungen, im Parlament, an der Tafel und auch im Theater. Jeden Abend müssen zwei Stücke gegeben werden, eines von fünf Akten und ein Nachspiel, welches auch oft zwei bis drei Aufzüge hat.
Niemals darf die Frau sich einfallen lassen, das Symbol in die Wirklichkeit zu zerren, etwa eine Forderung daraus zu machen.« »Das sagt – ein Mann!« rief Faustina. »Ich muß Sie schon sehr hoch einschätzen, lieber Freund, wenn ich das nicht anmaßend finden soll. Klipp und klar gesprochen heißt das doch: die Liebe des Weibes ist eine Realität, die des Mannes ein Symbol. Oder nicht?«
"Die Geschichten von Garibaldi" gestalten den Befreier Italiens zur herrlichsten Verkörperung, zum mystisch-gewaltigen Symbol des Lebens, das alle Lebenssehnsucht der Dichterin strahlend aufnimmt. Wie "ein tragisches Vorspiel" zur siegreichen Erhebung der Garibaldi-Romane klingt "Das Leben des Grafen Frederigo Confalonieri", des dem Tode verfallenen im Kerker begrabenen Helden und Märtyrers.
Als nun das eine wirbelnd in meine Nähe hinflatterte, nahm ich mir ein Herz, trat eilig hervor und fing es auf, noch bevor es die Erde berührt hatte, indem ich es somit gleichsam aus seiner Hand empfing um dann dies unschätzbare Erinnerungszeichen an meinem Busen zu verbergen, ein Symbol des Wenigen, aber einzig Nötigen, das uns der Vollendete aus seinem unermeßlichen Wissenshort mitteilte, das mich bis zu meinem Tode nicht mehr verlassen sollte.
Und in der Tragödie ist das Verbrechen ein Nichts oder ein Symbol; ein bloßes Element der Handlung, von technischen Gesetzmäßigkeiten erfordert und bestimmt, oder das Zerbrechen der wesensdiesseitigen Formen, die Pforte, durch die die Seele zu sich selbst eintritt.
Insofern der Potenzen-Ausdruck nur als Symbol gebraucht wird, so ist dagegen so wenig zu sagen, als gegen die Zahlen oder Symbole anderer Art für Begriffe; aber zugleich ebenso viel, als gegen alle Symbolik überhaupt, in welcher reine Begriffs- oder philosophische Bestimmungen dargestellt werden sollen.
Möge das Leben sein wie ein Rosenbusch, blühend von Liebe, Wein und Freude, und mögen seine Rosen einem jeden erreichbar sein! Siehe, dies wünschen wir, und unser Land trägt die Züge der Strenge, des Ernstes, der Entsagung. Unser Land ist das ewige Symbol der Grübelei, wir aber haben keine Gedanken. »O Wermland, du schönes, du herrliches Land!«
Von den Füßen bis zum Bauche war ihr Leib mit Fischschuppen, Federn, Blumen und Vögeln bedeckt. Als Ohrgehänge trug sie silberne Zimbeln, die ihre Wangen berührten. Ihre großen Augen blickten starr, und auf ihrer Stirn glänzte, in ein unzüchtiges Symbol gefaßt, ein leuchtender Stein, der den ganzen Saal erhellte und über der Tür in roten Kupferspiegeln widerstrahlte.
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