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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Wir wollen ihnen die Haut von den Schenkeln ziehen und uns Hosen daraus machen, wir wollen ihnen das Fett auslassen und unsere Suppen mit schmelzen. Fort! Totgeschlagen, wer kein Loch im Rock hat! Erster Bürger. Totgeschlagen, wer lesen und schreiben kann! Zweiter Bürger. Totgeschlagen, wer auswärts geht! Totgeschlagen! Totgeschlagen! Einige Stimmen.
Denn wenn ich sie auch schon nicht für Eingebungen des bösen Feindes, weder des eigentlichen noch des allegorischen, halte: so denke ich doch immer, daß die ersten Gedanken die ersten sind, und daß das Beste auch nicht einmal in allen Suppen obenauf zu schwimmen pflegt.
Dänen und Kaiserliche zogen durch die Haide, und wo sie gewesen waren, wurden die Suppen länger. Am besten hatten es noch die Leute auf dem Peerhobsberge, denn zu ihnen fand das Kriegsvolk nicht hin und das übrige Ungeziefer ließ sich im Bruche nicht blicken.
Oder auch Mehl wird geknetet, mit Speck und Datteln durchsetzt und auf heißem Sande gar gebacken. Bei allen Berbern werden nur zwei Hauptmahlzeiten, die Morgens und Abends stattfinden, genossen; letztere ist die reichlichere. Man ißt allgemein mit der Hand und aus einer Schüssel, die Frauen und Kinder getrennt von den erwachsenen Männern; für Suppen und flüssige Speisen hat man hölzerne Löffel.
Wenn er es auch niemals zuließ, daß ich ihn pflegte, so konnte ich doch überwachen, ob die Vorschriften des Arztes befolgt, die verschiedenen Umschläge und Kompressen zur rechten Zeit gewechselt wurden. Meiner alten Kochkünste erinnerte ich mich wieder und freute mich wie ein Kind, wenn ich zusah, mit welch wachsendem Behagen der liebe Kranke meine Suppen aß.
Seht, ihr Herrn, das ist all recht gut, Daß jeder das Nächste bedenken tut; Aber, pflegt der Feldherr zu sagen, Man muß immer das Ganze überschlagen. Wir nennen uns alle des Friedländers Truppen. Der Bürger, er nimmt uns ins Quartier Und pflegt uns und kocht uns warme Suppen. Der Bauer muß den Gaul und den Stier Vorspannen an unsre Bagagewagen, Vergebens wird er sich drüber beklagen.
Man schickte uns Kleider und Betten genug, Auch Brot und Fleisch und Suppen! Der König von Preußen wollte sogar Uns schicken seine Truppen. Der materielle Schaden ward Vergütet, das ließ sich schätzen Jedoch den Schrecken, unseren Schreck, Den kann uns niemand ersetzen!«
Es ist wahr, daß der menschliche Körper Salze gebraucht, z. B. zur Zersetzung der Speisen. Eben deßhalb ist es auch vom Schöpfer so eingerichtet, daß die meisten Nahrungsmittel, die der Mensch gebraucht, schon Salze in sich enthalten. Das Salz ist aber kein Nahrungsmittel, und der menschliche Organismus kann das in die Speise hineingethane Salz nicht gebrauchen. Das beweist der Umstand, daß das Salz durch Urin wieder abgeht. Es ist somit das Salz, welches ähnlich wie der Pfeffer an die Gemüse und Suppen gemischt wird, nur ein Reizmittel. Daß der Gebrauch von vielem Salz nicht ein Bedürfniß der menschlichen Natur, sondern nur eine Angewohnheit ist, ersieht man aus Folgendem. Gebe man einem Kinde nur schwach oder gar nicht gesalzene Speisen, es wird dann kein Bedürfniß nach Salz fühlen. Man kann sich aber auch so ans Salz gewöhnen, daß keine Speise mehr schmeckt, wenn sie nicht stark gesalzen ist. Die Wirkung des Salzes ist ätzend, zerfressend, zersetzend. Wer also viel Salz nimmt, der kann recht leicht seinen Magen, die Eingeweide
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