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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wir sehen aber, daß bei Weitem der größte Theil der Schiffe den Engländern gehört, ihr Land also in Wirklichkeit den größten Nutzen vom Durchstich der Landenge von Suez gehabt hat. Was würde Lord Palmerston, dieser eifrigste Gegner des Suezkanales, gesagt haben, hätte er ein solches Resultat noch erleben können.
Die letzte, welche uns zugekommen, Die hat den Weg über Suez genommen. Schelm von Bergen Im Schloß zu Düsseldorf am Rhein wird Mummenschanz gehalten; Da flimmern die Kerzen, da rauscht die Musik, Da tanzen die bunten Gestalten. Da tanzt die schöne Herzogin, Sie lacht laut auf beständig; Ihr Tänzer ist ein schlanker Fant, Gar höfisch und behendig.
Wir gingen im Jahre 1868 von letzterem Platze aus, uns auf dem Süßwasserkanal einschiffend, welcher von Ismaïlia kommt und in Suez sein Ende hat. Von diesem Orte an bis nach Ismaïlia hatte der Kanal eine Länge von 90 Kilometern, war an der Wasserlinie überall 14 Meter breit und hatte eine durchschnittliche Tiefe von 1,20 Meter.
Eigenthümlich ist, dass die oft ins Wasser langenden hohen Sanddünen nicht vermocht haben, sie mit Sand zu überschütten, und gewiss ein guter Beweis, dass der Canal von Suez nichts von Versandung zu fürchten hat, denn wie gering ist die Sandanhäufung längs des Canals im Vergleich zu den hohen Dünen der libyschen Wüste.
Der Mensch vermag in der großartigen Beständigkeit dieser Welt nur wenig.“ Am 26. April sagte endlich die Reisegesellschaft dem abessinischen Gestade Lebewohl und trat die Fahrt durch das Rothe Meer nach Suez an. Leider hielten gefährliche Fieber die Reisenden einige Zeit in Kairo zurück, und erst am 30. Mai wurde in Triest wieder der europäische Boden betreten.
Jetzt ist das anders geworden, und dies war der Grund, daß ich mich weiter südwärts gehalten hatte. Ein Ritt durch die Einöde hatte für mich mehr Interesse als eine Reise auf gebahnten Wegen. Deshalb wollte ich jetzt auch Suez vermeiden, welches mir doch nur das bieten konnte, was ich bereits gesehen und kennen gelernt hatte.
Mit geringer Mühe könnte er zu einem der geräumigsten und sichersten an der Küste gemacht werden und es scheint auch als ob von der türkischen Regierung jetzt wirklich etwas dafür gethan werden soll. Man kann nicht läugnen, dass nach der jetzt erfolgten Durchstechung des Canals von Suez dies auch seine Bedeutung für Tripolis und Bengasi haben wird und die Pforte hat das begriffen.
Man kann, falls man sich gar nicht aufhält, die Fahrt von Suez nach Ismaïlia in 10-12 Stunden machen, indeß war es sehr gerathen, einige Stunden in Chalouf zu bleiben, um die dortigen Arbeiten zu besichtigen. Hier ist der einzige Ort, wo man auf felsiges Terrain, jedoch von lockerer Beschaffenheit, stieß. Tagtäglich fand man hier die schönsten Versteinerungen, Fische, Säugethiere und Pflanzen.
Während früher die Abendländer in Damiette ans Land stiegen, ist jetzt Alexandria Hauptausschiffungsort geworden, und auch diese Stadt wird dem schnell emporblühenden Port Said weichen, wenn der Kanal fertig sein und die Eisenbahn direct von dort bis Suez führen wird.
Über Schrauben-Wassermühlen. Über das souveräne Recht der Begnadigung. Über die chemischen Bestandteile des Zimmtes von Ceylon. Über die Zucht auf Kauffahrteischiffen. Über die Opiumpacht auf Java. Über die Bestimmungen bezüglich des Verkaufs von Gift. Über den Durchstich der Landenge von Suez und die Folgen hiervon. Über die Entrichtung von Landrenten in natura. Über die Kaffeekultur zu Menado.
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