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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Selbst von hier oben aus konnte man erkennen, daß etwas Außergewöhnliches geschehen sein mußte. Langsam von seinem Freunde gefolgt, den Strohhut in der Hand, stieg Felder den Abhang hinunter. Er war wie verwandelt. Er lächelte.

An einem erhöhten Pult, neben dem nächsten Fenster, stand ein junger, vielleicht vierundzwanzigjähriger Mann, der Sohn des alten Hamann, in weißer Jacke und Hose, den breiträndigen Strohhut neben sich auf dem Stuhle, und notirte die einzelnen Gegenstände, die ihm der Vater, wie er sie in den Koffer legte, diktirte.

Er trug nur ein roth und grau gestreiftes wollenes Hemd, dunkle Beinkleider, von einem breiten Ledergurt gehalten, an dem ein breites, schweres Jagdmesser hing, hohe Wasserstiefel, einen braunen Strohhut auf dem Kopfe und eine alte lederne Kugeltasche an der rechten Seite.

Vierter Auftritt Auf der entgegengesetzten Seite Malchen, Lischen. Erstere im lichtblauen Sommerkleide, einen Strohhut auf dem Haupte, läuft fröhlich voraus. Malchen. Ach, das heiß ich gelaufen, wie pfeilschnell doch die Liebe macht! Wie herrlich alles blüht, heut glänzt die Sonne doppelt schön, als wäre Festtag an dem Himmel und sie des Festes Königin.

Nun, erinnern Sie sich nicht?“ fragte der Erste wieder, „die Dame trug, wenn ich nicht irre, ein seidenes ungebleichtes Kleid und einen Strohhut.“ „Ja, ganz recht“, sagte der Commerzienrath, dem keine weitere Zeit gegeben wurde sich die Sache zu überlegen, „ich glaube ich erinnere mich an ein solches Paar ein junges, sehr hübsches Mädchen und ein alter würdiger Herr

Auf ihrem Haar, das überm Nacken zu einem festen Knoten gewunden war und das sich ganz leicht und lose um Stirn und Schläfen legte, so dass einzelne lichtbraune Fäden zu unterscheiden waren, sass ein runder, dunkelfarbiger Strohhut, geschmückt ausschliesslich mit einem kleinen Arrangement von Bandwerk.

Den Hals trug sie blos, und auf dem Kopf einen alten Strohhut, wie er in ihrer Jugend wahrscheinlich einmal das Ziel ihrer Wünsche gewesen das Alter hatte sich daran festgeklammert, und unter den breiten, wunderlich geformten und mit ein paar künstlichen, aber selbst in der Kunst verblichenen und zerdrückten Blumen geschmückten Seitenwänden desselben hingen die grauen langen Haare wirr hervor.

Und einen Matrosenhutwie Edith gehofft hattetrug sie auch nicht; der hätte auf der Fülle des schöngeordneten Blondhaares nur lächerlich wirken können, sondern einen sehr feinen florentiner Strohhut von äußerst kleidsamer Form, um den ein weißer Chiffonschleier geschlungen und links unterm Ohr in eine große Schleife gebunden war. Wynfried dachte: entzückend. – Wie ein Mädchen.

Vroni, unter deren niedrigem altem Strohhut das Goldhaar hervorquoll und in glänzenden Fäden um die geröteten Wangen flog, war nur ein Jahr, Josi, der kräftige Bursch, der einen ähnlichen Hut trug, zwei Jahre älter als sie. Und sie war zwölf.

"Tinette", rief sie jetzt ins Esszimmer hinaus, "schaffen Sie mir das alte Brot fort aus dem Schrank der Adelheid und den zerdrückten Strohhut auf dem Tisch!" "Nein! Nein!", schrie Heidi auf; "ich muss den Hut haben, und die Brötchen sind für die Großmutter", und Heidi wollte der Tinette nachstürzen, aber es wurde von Fräulein Rottenmeier festgehalten.

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