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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich horchte, und hörte, wie er dies zu Missis sagte, und wie sie für mich bat und stritt, und er sagte, daß er sich nicht helfen könne, und daß die Papiere schon alle unterschrieben wären; und dann nahm ich mein Kind, und verließ meine Heimath, und floh.

Ich hörte, wie sie für uns stritt und bat; aber er sagte ihr, daß Alles vergeblich sei, daß er in der Schuld dieses Mannes sei, und daß dieser Mann ihn in seiner Gewalt habe; und daß, wenn er ihn nicht rein ausbezahle, es damit enden müsse, daß das ganze Gut mit allen Leuten verkauft würde, und er fortziehen müsse.

Während seine Gedanken noch bei Siddharthas wunderlichen Worten verweilten, während er sich noch vergeblich und mit Widerstreben bemühte, sich die Zeit hinwegzudenken, sich Nirvana und Sansara als Eines vorzustellen, während sogar eine gewisse Verachtung für die Worte des Freundes in ihm mit einer ungeheuren Liebe und Ehrfurcht stritt, geschah ihm dieses: Er sah seines Freundes Siddhartha Gesicht nicht mehr, er sah statt dessen andre Gesichter, viele, eine lange Reihe, einen strömenden Fluß von Gesichtern, von hunderten, von tausenden, welche alle kamen und vergingen, und doch alle zugleich dazusein schien-en, welche alle sich beständig veränderten und erneuerten, und welche doch alle Siddhartha waren.

Ich kam den lauten Markt entlang Und durch die weiten Gassen eurer Stadt Weißt du noch, wie durch sie ich prangend schritt Als ich, vor jenem Argonautenzug, Hierherkam, von euch Abschied noch zu nehmen? Da wallten sie in dichtgedrängten Wogen Von Menschen, Wagen, Pferden, bunt gemengt. Die Dächer trugen Schauende, die Türme, Und wie um Schätze stritt man sich den Raum.

Ich stritt mit mir selbst; ich war sinnreich genug, meinen Verstand zu betäuben; aber mein Herz und ein inneres Gefühl warfen auf einmal das mühsame Gebäude von Schlüssen übern Haufen. Mitten aus dem Schlafe weckten mich strafende Stimmen, mit welchen sich meine Phantasie, mich zu quälen, verband. Was für Bilder, was für schreckliche Bilder schwärmten um mich herum!

Wie es zu geschehen pflegt, man sprach dort von dem Stücke, man stritt hinüber und herüber, man brachte Erfrischungen, und es wurde Mitternacht, ehe wir aufbrachen.

Jaemmerlich war es anzusehen, wie die Mutterliebe, die ueber das Dasein des Kindes sich so herzlich zu erfreuen geneigt war, mit dem schrecklichen Gedanken stritt, dass dieses Kind nicht dasein sollte. Bald stritten diese beiden Gefuehle zusammen, bald war der Abscheu ueber die Liebe gewaltig.

Es ist bemerkenswerth, daß Amsterdam, welches für Zurückhaltung dieser Truppen in Holland gestimmt hatte, als Jakob ihrer gegen die Insurgenten im Westen bedurfte, jetzt heftig für die Erfüllung seines Verlangens stritt. In beiden Fällen beabsichtigten die Behörden dieser großen Stadt nichts weiter, als dem Prinzen von Oranien zu opponiren. Nov. Jan., 16. Feb., 2. u. 13.

Denn was einer gern hatte, an was einer sich gebunden und geschlossen fühlte, das machte ihm eben zu schaffen, mit dem stritt er sich, an dem paßte ihm vieles nicht, das haßte er gelegentlich, weil er sich mächtig von ihm immer angezogen gefühlt hatte. Das Wetter war an diesem letzten Jahres-Tag mit einmal wunderbar mild geworden.

Ja, das glaube ich wohl!“ sagte die Mutter, „wenn man zwei bis an den Rand gefüllte Tassen Fliederthee trinkt, dann kommt man schon nach den fremden Ländern!“ Und sie deckte ihn gut zu, damit er sich nicht von neuem erkältete. „Du hast wohl geschlafen, während ich saß und mit unserem alten Freunde darüber stritt, ob es eine Geschichte oder ein Märchen wäre.“

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