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"Mitnichten", versetzte Philine. "Ihr sollt Euch keinesweges beklagen." Sie nahm ihren Kranz vom Haupte und setzte ihn Laertes auf. "Wären wir Nebenbuhler", sagte dieser, "so würden wir sehr heftig streiten können, welchen von beiden du am meisten begünstigst."

Die Glocken der Kirche und die Melodien der Oper streiten miteinander. Doch aus dem Feuer der Leiden und Leidenschaften glüht die Blume der Versöhnung, der Verbrüderung, der Liebe zu Volk und Menschheit auf: "Was sind wir!" fragt der Advokat beim Abzug der Schauspieler. "Eine kleine Stadt. Was haben uns jene gebracht? Ein wenig Musik.

Eine sternhelle, doch sehr kalte Nacht begünstigte unsere Fahrt, als auf einmal der fremde Ruderer verlangte, ans Land gesetzt zu werden, und sich mit dem Schiffer zu streiten anfing, an welcher Stelle es denn eigentlich für den Wandrer am vorteilhaftesten sei; worüber sie sich nicht vereinigen konnten.

Doch lenket hier im hohen Augenblick Die starke Hand vom willigen Schwert zurück, Ehrt den Moment, wo manche Tausend schreiten, Für oder wider mich zu streiten. Selbst ist der Mann! Wer Thron und Kron' begehrt, Persönlich sei er solcher Ehren wert.

Peter, sondern der ist es, der ihn erschlägt. Man kann ihn aber nicht erschlagen, er ist droben in den Felsen, er steht in einem schmalen Gang, in dem nur ein Mann auf einmal gehen kann, und er ist Herr des Teufelssalzes, er ist mit dem Satan im Bund, und wenn Hunderte gegen ihn streiten, so überwältigt er sie mit einer einzigen Patrone, die er nach dem nächsten Stein schleudert.

»Ausgezeichnet formuliert, Faustina.« »Na, schön. Ich will dagegen nicht streiten, weil es ins Grenzenlose führt. Ich sehe nur so viel, die tägliche Erfahrung beweist es mir, daß diese Realität keinen Bestand und dieses Symbol keine Bedeutung hat. Flausen, Flausen, nichts als Flausen!

Die Schwestern mein sie lesen in den Sternen, Und Wlasta führt die Waffen wie ein Krieger, Ich selber ordne schlichtend dieses Land; Doch sind wir Weiber nur, armsel'ge Weiber: Indes sie streiten, zanken, weinerhitzt, Das Wahre übersehn in hast'ger Torheit Und nur nach fernen Nebeln geizt ihr Blick, Sind aber Männer, Männer, Herrn des All!

»Ich will nicht streitenentgegnete Fritz schließlich; er wie die andern hatten einen gewaltigen Respekt vor dem Vater, der die erwachsenen Männer zuweilen noch wie Schulbuben behandelte. »Setzt’s auf und dann wollen wir’s vor dem Notar schriftlich machen: alles, was die Quelle bringt, geht in drei Teile.« »In viersagte der Alte bestimmt. Die drei Söhne schauten erstaunt auf.

Ich vernahm jetzt ein halblautes Reden und Streiten im Innern des Zeltes; ich setzte mich ganz nahe hin und lauschte. Es waren zwei Männer und eine Frau, soviel ich aus ihren Stimmen schließen konnte.

Man könnte meinen, trotz der schönen Worte bleibe der Gedanke an jene Leere vielmehr der erschrecklichsten einer, und jene "trostreiche" Aussicht sei alles eher als trostreich. Doch streiten wir darüber nicht. Der Zuschauer soll jenen trostreichen Gedanken haben.