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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ein Denkmal der Erinnerung setzte dem vielverkannten Fourier der Dichter Berangér, der den Todten unter dem Schimpfwort, das ihn im Leben verfolgte, der »Narr«, besingt, nur daß er das Gedicht allen »Narren« widmet, die gleich Fourier darnach strebten, der Menschheit neue Bahnen zu eröffnen.

Das Bild des Vaters, sein eigenes Bild, das Bild des Sohnes flossen ineinander, auch Kamalas Bild erschien und zerfloß, und das Bild Govindas, und andre Bilder, und flossen ineinander über, wurden alle zum Fluß, strebten alle als Fluß dem Ziele zu, sehnlich, begehrend, leidend, und des Flusses Stimme klang voll Sehnsucht, voll von brennendem Weh, voll von unstillbarem Verlangen.

Die fürchte ich freilich nicht; aber ich fürchte etwas anderes.« »Was?« »Das daEr deutete mit der Hand hinaus auf das Wasser, und wir verstanden sogleich, was er meinte. Schon seit einiger Zeit hatten wir bemerkt, daß die Wogen mit größerer Gewalt und Schnelligkeit vorwärts strebten als vorher und die jetzt felsig gewordenen Ufer einander immer näher traten.

Schweigend gingen sie eine Weile nebeneinander. Der Bestand wechselte. Statt der buntgefärbten Laubbäume strebten nun alte, moosbehangene Tannen auf. Klar und golden strich die Sonne durch das dunkle Grün, und Goldflecke blühten auf dem bräunlichen Waldboden auf. »Schönes Stücksagte der Alte. »Der Endzipfel gehört schon zu Tromitten.« »Was war denn nun mit Seckersdorf gesternfragte Maggie.

Zwei Kräfte, zwei entrückte Wesen strebten in Leiden und Seligkeit nacheinander und umarmten sich in dem verzückten und wahnsinnigen Begehren nach dem Ewigen und Absoluten ... Das Vorspiel flammte auf und neigte sich.

Jason. Du siehst den Gipfel nur, die Stufen nicht, Und nur von diesen läßt sich jener richten. Ich zog dahin in frischer Jugendkraft, Durch fremde Meere zu der kühnsten Tat, Die noch geschehn, seit Menschen sind und denken. Das Leben war, die Welt war aufgegeben Und nichts war da, als jenes helle Vlies, Das durch die Nacht, ein Stern im Sturme schien. Der Rückkehr dachte niemand und als wär' Der Augenblick, in dem der Preis gewonnen, Der letzte unsers Lebens, strebten wir. So zogen wir, ringfertige Gesellen, Im Übermut des Wagens und der Tat, Durch See und Land, durch Sturm und Nacht und Klippen, Den Tod vor uns, und hinter uns den Tod. Was gräßlich sonst, schien leicht und fromm und mild, Denn die Natur war ärger als der

Und die Menschen hatten doch damals, so gut wie in unseren Zeiten, die göttliche Kraft der Vernunft, auch Philosophen in Menge, welche, die Natur dieser Vernunft zu erkennen, sie gleichsam anatomisch zu zerlegen und scheidekünstlerisch in ihre Bestandtheile aufzulösen strebten.

Der Uebergang vom Tod ins Leben war an dem Mädchen mit bezaubernder Kunst ausgeführt. Ein leichter Rosenhauch goß sich über das noch starre Antlitz. Der Augenaufschlag war frommer Lichtgruß, kindlicher Engelsinn. Die kaum wieder regen Hände strebten, sich zum Gebet zu erheben. Ihr Vater, ihr Geliebter, sanken neben dem Sarge aufs Knie.

Uneingestandenen Anziehungen strebten ungewußte Bluterfahrungen entgegen. Dazu kam das erhorchte Wort eines Erwachsenen, Wort der Klage, der Kritik, der Verfemung, Ausdruck wiederkehrender typischer Erlebnisse, warnend und signalgebend in Redensarten wie im täglichen Geschehen.

Die Männer von Bildung und Geist, die nach der Entwicklung und Entfaltung der Kräfte des Landes strebten, eilten nach jenseits des Kanals, nach England, um dort, an den Quellen des öffentlichen Lebens, die Studien zu machen, zu denen ihnen im eigenen Lande die Gelegenheit und die Möglichkeit fehlte.

Wort des Tages

ibla

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