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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich teilte ihm in aller Kürze meine Erzählung und dann den Inhalt der darauf folgenden Besprechung mit. Er war wie elektrisiert. »Ah! Kein wilder Angriff, sondern militärische Körper! Evolution! Choc! Taktik! Strategie! Feind umzingeln! Barrikade! Prächtig! Herrlich! Ich auch mit! Ihr seid General, ich bin Adjutant!« »Würden uns beide wundervoll ausnehmen in diesen Stellungen!

So wie das Schlachtfeld strategisch nur ein Punkt ist, so ist die Zeit einer Schlacht strategisch nur ein Moment, und nicht der Verlauf, sondern das Ende und Ergebnis einer Schlacht ist eine strategische Größe. In der Strategie gibt es keinen Sieg. Der strategische Erfolg ist von der einen Seite die günstige Vorbereitung des taktischen Sieges.

In dieser wird man einen Überfall selten bis zum großen Sieg ausdehnen können, wogegen ein Überfall in der Strategie nicht selten den ganzen Krieg mit einem Streich geendigt hat. Dagegen ist zu bemerken, daß der Gebrauch dieses Mittels große, entschiedene, seltene Fehler beim Gegner voraussetzt, es daher in die Wagschale des Angriffs kein sehr großes Gewicht legen kann.

Einer der wichtigsten und wirksamsten Grundsätze in der Strategie ist es: einen Erfolg, den man irgendwo erfochten hat, auf der Stelle so weit auszunutzen, als es die Umstände gestatten. Die Energie, mit der das Verfolgen geschieht, bestimmt hauptsächlich den Wert des Sieges. Die Verfolgung ist ein zweiter Akt des Sieges, in vielen Fällen sogar wichtiger als der erste.

Wenn man nun freilich in der Strategie auch mehr Zeit zur Erreichung des Zwecks braucht als in der Taktik, und eine Armee nicht so schnell überwunden ist wie ein Bataillon, so nehmen doch diese Zeiten in der Strategie auch nur bis zu einem gewissen Punkt zu, nämlich bis zur Dauer einer Schlacht, und allenfalls der paar Tage, um die sich eine Schlacht ohne entscheidende Opfer vermeiden läßt.

Man wird unbedenklich voraussetzen dürfen bestimmte Angaben sind darüber nicht vorhanden , daß Alexander auch diese Griechenstädte außerhalb des Bundes zur Anerkennung seiner unumschränkten Strategie und zu bestimmten Leistungen für den großen Krieg verpflichtete; ob er mit jeder einzeln in solchem Sinn Verträge schloß, ob er sie veranlaßte, für diesen Zweck und zugleich zur Handhabung des Landfriedens wie im Hellenikon einige analoge Föderationen zu schließen, etwa als

Der Hauptschlacht im Kriege ist nichts an Wichtigkeit zu vergleichen, und die höchste Weisheit der Strategie offenbart sich in der Beschaffung der Mittel zu ihr, in ihrer geschickten Feststellung nach Ort, Zeit und Richtung der Kräfte und in der Ausnutzung ihres Erfolges.

Der Zweck des Angriffs ist: in den Besitz unseres Kriegstheaters oder wenigstens eines bedeutenden Teils davon zu gelangen, denn unter dem Begriff des Ganzen muß wenigstens die größere Masse desselben verstanden werden, da der Besitz eines Landstrichs von wenigen Meilen in der Strategie in der Regel keine selbständige Wichtigkeit hat.

Je mehr Ereignisse die Strategie durch ihre Kombinationen *nach* einer gewonnenen Schlacht in die Folgen derselben hineinzuziehen, je mehr sie von den nachfallenden Trümmern, deren Grundfeste durch die Schlacht erschüttert worden, an sich zu reißen vermag, je mehr sie in großen Zügen eintreibt, was in der Schlacht selbst mühevoll einzeln errungen werden mußte, um so großartiger sind ihre Erfolge.

Es ist einer der Hauptgrundsätze der Strategie, *alle* vorhandenen Streitkräfte *gleichzeitig* in den Kampf zu führen, oder, im Falle sie nicht alle gebraucht werden, so viel als zur Sicherung des Erfolgs notwendig sind. Nur das, was zum Augenblicke, da das Handeln eintreten *muß*, durchaus nicht beschafft werden *kann*, nur das darf zur Reserve und zum nachhaltigen Gebrauch verwendet werden.

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