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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Endlich aber, als er doch sah, wie sich alle Fenster öffneten und alle Strassen mit Leuten sich füllten und alles rechts und links auswich und ehrerbietig das Haupt entblösst hatte, ging ihm ein Licht auf. "Herr", sagte er und schaute seinen unbekannten Begleiter mit Bedenklichkeit und Zweifel an, "entweder seid Ihr der König oder ich bin's. Denn wir zwei haben noch allein die Hüte auf dem Kopf."
Indem Hanswurst an sich selber und an sein eigenes Vergnügen dachte, wollte es der Geist, der ihn trieb, und der eigentümliche Umstand, dass er an alle andern dachte und dass er die Ursache vom allgemeinen Vergnügen war. Die Verlassene. Eisig kalter Wind brüllte und sauste durch die düsteren Strassen. Unbarmherziger Wind, und alles war finster, hoffnungslos und düster.
So schliesst der Archipel der Philippinen den nördlichen Theil des stillen Oceans mit seinen östlichen Strömungen von der durch ihre Wirbelstürme berüchtigten chinesischen See ab und gestattet eine Verbindung beider Meere unmittelbar nur durch den nördlichen ziemlich breiten Canal zwischen Luzon und Formosa, mittelbar durch die Strassen von S. Bernardino und von Surigao, und die in mehr als einer Beziehung wichtige Strasse von Celebes.
In der That, als alles aufgestellt und geordnet war, als die Photographieen, die ich auf Reisen gesammelt, alle Wände sowie den schweren Mahagoni-Schreibtisch und die bauchige Kommode schmückten, und als ich mich, fertig und geborgen, in einem Lehnsessel am Fenster niederliess, um abwechselnd die Strassen draussen und meine neue Wohnung zu betrachten, war mein Behagen nicht gering. Und dennoch ich habe diesen Augenblick nicht vergessen dennoch regte sich neben Zufriedenheit und Vertrauen sacht etwas anderes in mir, irgend ein kleines Gefühl von
Alles Leben, alle Liebe und alles gute Denken waren wie vom finster brüllenden und tosenden Wind verschlungen, der wie ein gefrässiges Ungeheuer durch die hoffnungslosen, öden und leeren Strassen stürmte. Behaglichkeit und Geselligkeit waren wie für immer von der Erde verschwunden. Befriedigung und Freude schien es von nun an keine mehr geben zu können.
Man findet übrigens den Ausdruck Kessaria als Marktplatz in allen Städten Nordafrika's. In dieser Kessaria finden wir alle feineren und vorzugsweise die von Europa kommenden Waaren. Die Kessaria besteht aus einem grossen Complex von nicht für Thiere zugänglichen Strassen, zum Theil durch Häuser, zum Theil aber auch nur durch Gewölbe gebildet. Alle Strassen sind überdacht.
Wie fuer die Strassen war man wenigstens in Italien auch fuer die grossen Entsumpfungsarbeiten taetig.
Eine der Strassen, die von der Quaigasse aus ziemlich steil zur mittleren Stadt emporführen, heisst der Graue Weg. Etwa in der Mitte dieser Strasse und rechter Hand, wenn man vom Flusse kommt, steht das Haus No.
Ich warnte dich, du hast mich nicht gehoert. Rahel. Er war so heiss und feurig im Beginn. Esther. Nun gleicht er kuehl die Uebereilung aus. Rahel. Was aber wird aus mir, die ich vertraut? Lass uns entfliehn! Esther. Die Strassen sind besetzt Das ganze Land in Aufruhr gegen uns. Rahel. So soll ich sterben denn und bin noch jung, Und moechte leben noch.
Im Erdgeschoss verwahrt man das Vieh, und oben halten sich die Menschen auf. Die Strassen in den Ortschaften sind schmal, staubig und voller Unrath, obwohl auch hier wie in Tafilet und Tuat überall öffentliche Latrinen zahlreich vorhanden sind.
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