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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Einige Tage lang streifte er am Strande von einem Bauerhofe zum andern umher, und gute Menschen gaben ihm aus Barmherzigkeit ein Stück Brot. Da traf er einst mit einem munteren Burschen zusammen, dem er seinen Lebenslauf ausführlich erzählte, aber in derselben Nacht war er auch verschwunden. Nach einigen Tagen wälzten die Wellen seinen Leichnam an's Ufer.

Am Strande von Jos ruht er endlich erschöpft aus. Fischerknaben, leere Netze auf den Schultern, steigen aus Booten und necken ihn. Geben ihm ein Rätsel auf: »Was wir gefangen haben, ließen wir zurück. Was wir nicht gefangen haben, tragen wir bei unsHomer sinnt verzweifelt, kann die Lösung nicht finden.

Obgleich es unten am Strande auch recht schön war, gefiel es dem Jungen doch noch besser oben auf der Felsenhöhe. Es war ihm unheimlich da unten, weil überall tote Schafe lagen, denn hier pflegten die Füchse ihre Mahlzeiten zu halten.

Mein Vater ließ mir durch eine vertraute Frau sagen, daß auch bei ihm genaue Haussuchung nach mir geschehen sei. Ich möchte mich daher ungesäumt aufmachen und, zwei Meilen weiter am Strande entlang, im Dorfe Bornhagen bei einem mir namhaft gemachten Bauern, dem zu trauen sei, eine einstweilige Zuflucht suchen. Doch dieser gute Rat kam leider zu spät; mein Aufenthalt war schon verraten!

Hatten sie dann endlich die eingetauschten Waren in Empfang genommen, so packten sie sich wieder in ihre Fahrzeuge und eilten lustig, wohlbenebelt und unter lautem Hallo! dem Strande zu.

Sie glaubt, daß er hinter ihr drein ist bis sie von einem neuen Sturmstoß wieder gegen den Abhang geworfen wird und ihn erblickt, wie er ausgestreckt am Strande liegt, den bleichen Hahnenschnabel steif in die Luft.

Dein Pferd, Beppinowandte er sich zu dem Diener, »scheint auch lieber auf dem Strande Lasten zu ziehen, als so einen braven Matrosen, wie du einer bist, zu tragen. Schau, wie es den Kopf hängen läßt

Aigulf am Strande ließ sich Carolus Duran nieder, und der Ort ist wohl angethan, eines Malers Seele mit farbigem Glanz zu erfüllen! – Plötzlich öffnet sich vor uns das weite, von dem Fluß Argens in zahlreichen Windungen durchströmte Thal, durch welches das Maurengebirge von dem Esterel geschieden wird. Der Teich von Villepey und die Windungen des Flusses glänzen wie metallene Spiegel.

Vor Zeiten erging sich einmal ein Herr von Pahlen am Strande des Meeres, da sah er auf einem Steine eine Jungfrau sitzen, die bitterlich weinte. Der Herr trat alsbald näher und fragte sie, was ihr fehle, daß sie so bitterlich weine. Die Jungfrau sah ihn eine Weile mit thränenden Augen an, seufzte tief auf, antwortete aber nicht.

Der Schiffbrüchige Hoffnung und Liebe! Alles zertrümmert! Und ich selber, gleich einer Leiche, Die grollend ausgeworfen das Meer, Lieg ich am Strande, Am öden, kahlen Strande.

Wort des Tages

militaerkommando

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