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Die Ursache des Verschwindens der Pflanze wird von den Alten verschieden angegeben, nach Solin war es, um sich von den hohen Taxen zu befreien, denen das Silphium unterworfen war, Strabo führt die Ausrottung auf die eindringenden Barbaren zurück.

Es handelte sich jetzt darum, ein Schiff zu finden, um nach Bengasi zu kommen, denn der Weg um die grosse Syrte war durch die lang anhaltenden Regen ganz unpassirbar geworden, namentlich wäre es unmöglich gewesen ihn mit Kameelen zu durchschreiten. Die Ufer der Syrte befanden sich in dem Zustande, wie sie von Strabo und Mela so treffend beschrieben worden sind.

Die Regierung haette dreier Armeen bedurft, um in Rom die Revolution niederzuhalten, in Italien die Insurrektion voellig zu ersticken und in Asien Krieg zu fuehren; sie hatte eine einzige, die des Sulla, denn die Nordarmee war unter dem unzuverlaessigen Gnaeus Strabo nichts als eine Verlegenheit mehr.

Strabo, welcher ausführlich von dieser alten Stadt handelt, sagt . Brundusium soll, wie gesagt wird, eine Colonie der Kreter sein, die mit dem Theseus aus Knossus dahin kamen.

Strabo scheint hierin derselben Ansicht gewesen zu sein. Die heutigen Bewohner, Berber ihres Ursprungs und ihrer Sprache nach, obschon stark untermischt mit Arabern und Negern, wissen von einer solchen Einsenkung nichts, jedoch hat in der Neuzeit der Franzose Caillaud auf die Tiefe der Jupiter-Ammon-Oase aufmerksam gemacht.

Was die Höhe des Ortes betrifft, so haben darüber die Alten schon Andeutungen gegeben. Aristoteles sagt mit klaren Worten, dass die Oase des Jupiter Ammon tiefer gelegen sei als Unterägypten, andere Schriftsteller, wie Eratosthenes von Cyrene und Strabo, erkennen, dass die ganze Gegend von Jupiter Ammon unter dem Meere gewesen sein müsse.

11 Darf man an die blauen Augen der Borroas in Chili und der Guayanas am Uruguay glauben, die wie Völker vom Stamme Odins geschildert werden? 12 Onesicritus, bei STRABO, Lib. XV. Die Züge Alexanders scheinen viel dazu beigetragen zu haben, die Griechen auf die große Frage nach dem Einfluß des Klimas aufmerksam zu machen.

Ferner ersehen wir aus Strabo, dass Eratosthenes von Cyrene auf die grosse Zahl von Schneckengehäusen, Muscheln und Salzablagerungen auf dem Wege nach dem Tempel der Ammonier den Schluss zog, dieser ganze Landstrich sei vom Meere bedeckt gewesen, und derselbe behauptet sogar, dass das Zurückweichen des Meeres und die Hebung des Bodens in naturhistorischer Zeit stattgefunden habe, er nimmt schliesslich an, dass die Oase einst am Mittelländischen Meere gelegen haben müsste.

Sodann lobt Strabo den Hafen der Stadt, nach ihm ungleich besser als der Tarents, und fügt hinzu, dieser, wie es dem Anscheine nach aussieht, einzige Hafen theilt sich inwendig in eine Menge kleinerer Busen, so daß der gesammte Hafen die Gestalt eines Hirschkopfes bekommt, daher die Stadt auch ihren Namen erhalten haben soll, denn in der Sprache der Messapier heißt ein Hirschkopf Brundusium.