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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Trotz des noch tieferen Wasserstandes verhinderte die wegen der zahlreichen, das Flussbett verengenden Blöcke sehr heftige Strömung ein schnelles Vorwärtskommen, auch mussten wir ständig auf der Hut sein, nicht auf einen unter Wasser liegenden Felsen zu stossen; bei der so viel schnelleren Talfahrt musste diese Gefahr noch viel grösser sein.
Die Berge, schön bewaldet und immer mannichfaltiger in ihren Formen, blieben ungefähr in gleicher Entfernung, d.h. circa 1 Stunde vom Meere, allmählich sich so demselben nähernd, dass sie dicht hinter Tolmetta direct ans Wasser stossen.
Es war halb 8 Uhr als wir vom Ufer stiessen, im wahren Sinne des Wortes, denn der Wind war gerade conträr, wenn auch nicht heftig, und da die Mannschaft wahrscheinlich die Kunst des Lavirens nicht kannte, das ganze Fahrzeug auch zu ungeschickt dazu war, so konnte sie dasselbe nur mit langen Stangen langsam weiter stossen.
Erst kam es nur wie ein feiner, leichter Wasserstaub, ein Schleier im Gesicht, den der Wind nach Laune vor- und zurücktrieb. Graue Huschen zogen rasch wie Watteballen in der Luft. Dann wurde es wie ein leises Stossen, wie wenn es in einem Kessel anfing langsam zu kochen. Man hörte das Klatschen auf nackte glatte Häute der Blätter. Aber es kam noch nicht durch. Sie schützten wie ein Regenschirm.
Sir, ich hielt es für rathsam, den alten elenden König unter guter Aufsicht, irgends in Verwahrung zu bringen, da sein hohes Alter, und noch mehr sein Titel eine Zauberkraft in sich hat, die Herzen des Volks auf seine Seiten zu ziehen, und unsre eingelegte Lanzen in unsre eigne Augen zu stossen.
Caesar und seine Ausschreiber verschweigen die Ueberschreitung des Flusses, weil dieselbe die uebrigens aus der ganzen Erzaehlung hervorgehende Kampfbegierde der Pompeianer zu deutlich ins Licht stellen wuerde, und ebenso die fuer diese guenstigen Momente des Rueckzugs. ^7 In diesen Zusammenhang gehoert die bekannte Anweisung Caesars an seine Soldaten, nach den Gesichtern der feindlichen Reiter zu stossen.
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